Feldlager des Regiments de Meuron in Chindadrepettah. Aquarell, um 1796 (Musée d'ethnographie, Neuchâtel). 

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Das Historische Lexikon der Schweiz (HLS) ist ein wissenschaftlich erarbeitetes, vernetztes, aktuelles und multimediales Fachlexikon zur Schweizer Geschichte. Es versteht sich sowohl als verlässliche Forschungsinfrastruktur für die wissenschaftliche Gemeinschaft wie als umfassende und attraktive Informationsdienstleistung für die breite Öffentlichkeit.

  
  

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HLS-INFO

Übersicht

16.09.2024
Wikimedia-Studie zur Einführung der Creative-Commons-Lizenz

Seit 2017 sind alle im Auftrag des HLS erstellten Inhalte online unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-SA verfügbar, was bedeutet, dass sie unter Nennung der Urheberschaft und der Übernahme der Lizenz frei und für alle Zwecke weiterverwendbar, teilbar und veränderbar sind (s. Ausnahmen). In der ersten Jahreshälfte 2024 hat Wikimedia CH eine Fallstudie speziell zur Einführung der Lizenz beim HLS durchgeführt. Das Resultat ist überwiegend positiv (s. Studienergebnis – auf Französisch). So werden beispielsweise HLS-Artikel in grossem Umfang direkt auf Wikipedia übernommen. In der Folge kommen von dort viele Zugriffe auf die Website des HLS zurück (110'000 im Jahr 2023). Die aktive Teilnahme des HLS an der Studie trug ausserdem zur Vernetzung des Lexikons in der Online-Wissensgemeinschaft bei.

16.09.2024
Veranstaltung des HLS, 24.10.2024: Schweizer Geschichte entgrenzen und neu verstehen: Vermittlung der Kolonialgeschichte in Schulen, Museen und im Historischen Lexikon der Schweiz

Präsentation des HLS-Projektes «Koloniale Verflechtungen der Schweiz» und anschliessende Gesprächsrunde mit Heidi Amrein, Chefkuratorin Schweizerisches Nationalmuseum; Ashkira Darman, Historikerin mit Schwerpunkt postkoloniale Schweiz; Gesine Krüger, Professorin an der Universität Zürich; Sonja Matter, Direktorin HLS; Ana Sobral, Moderation.

16.09.2024
Veranstaltung, 8.10.2024: «Versorgt» im Fabrikheim. Zwangsarbeiterinnen in der Schweiz und ihre fehlende Entschädigung

Podium mit Irma Frei, betroffene Zeitzeugin; Yves Demuth, Autor des Buchs Schweizer Zwangsarbeiterinnen; Sonja Matter, Direktorin des HLS; Matthias Ruoss, Moderation. Eröffnungsrede: Paul Rechsteiner.

Weitere Dienstleistungen

Druckausgabe des HLS in 13 Bänden
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Rätoromanische Teilausgabe des HLS in 2 Bänden
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