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Harald deCourten

31.8.1913 München,16.9.2004 Bern, kath., von Siders. Sohn des Louis, Leutnants der königl. Garde in Bayern, und der Anna-Maria geb. Skramlik von Cronreuth. 1) Marie Elisabeth von Wattenwyl, 2) Romea Bopp. 1923-32 Gymnasium in München, 1933-37 Ausbildung zum Maschineningenieur an der Techn. Hochschule München (Dipl. Ing.). 1939 Instruktionsoffizier der Artillerie, ab 1945 Generalstabsoffizier, 1961 Divisionär, 1961-66 Unterstabschef Front in der Generalstabsabteilung, 1966-69 Kommandant der Gebirgsdivision 9, 1970-74 Waffenchef und Chef der Abteilung für Artillerie. Mitarbeiter am Schweiz. Ost-Institut in Bern.

Quellen und Literatur

  • E. Wetter, E. von Orelli, Wer ist wer im Militär?, 1986, 37
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 31.8.1913 ✝︎ 16.9.2004

Zitiervorschlag

Bernard Truffer: "Courten, Harald de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 17.09.2007. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/005047/2007-09-17/, konsultiert am 12.12.2024.