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HansAebli

6.8.1923 Zürich, 26.7.1990 Burgdorf, reformiert, von Zürich und Ennenda. Sohn des Kaspar, Postbeamten, und der Elise geborene Zollinger. 1961 Verena Näf. 1939-1943 Lehrerseminar Küsnacht (ZH), 1943-1944 Oberseminar in Zürich (unter Walter Guyer), 1945-1949 Studium der Psychologie bei Jean Piaget in Genf, 1949-1950 Studium in Minneapolis (USA). Lehrerbildner am Zürcher Oberseminar. 1955-1957 Lehrstuhlvertreter in Saarbrücken, 1961 Habilitation an der Universität Zürich, 1962-1966 Professor an der Freien Universität Berlin, 1966-1971 an der Universität Konstanz, 1971-1988 an der Universität Bern für pädagogische Psychologie. Gründer der Abteilung für pädagogische Psychologie an der Universität Bern und des akademischen Ausbildungsgangs für Lehrkräfte der Pädagogik, Didaktik und Psychologie. Kognitionspsychologe und Lehrerbildner.

Quellen und Literatur

  • Beitr. zur Lehrerbildung 8, 1990, 253-259
  • E.G. Wehner, Psychologie in Selbstdarstellungen 3, 1992, 9-31 (mit Werkverz.)
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Zitiervorschlag

Peter Metz: "Aebli, Hans", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 06.03.2001. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/009000/2001-03-06/, konsultiert am 03.12.2024.