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TheoBallmer

29.9.1902 Lausanne, 10.12.1965 Basel, von Lausen und Basel. Sohn des August Theophil, Dekorationsmalers, und der Judith geb. Rey. 1935 Verena Marguerite Suter, Tochter des Heinrich Johannes, von Zürich. Nach der Matura Lehre als Chemigraf und Lithograf in Basel und Zürich, danach Besuch der Kunstgewerbeschule in Zürich. B. gestaltete 1926-29 die Werbung der Firma Hoffmann-La Roche. 1929-30 am Bauhaus in Dessau (D). 1930 Rückkehr in die Schweiz. Leiter der Fachklasse Schrift, Grafik und Fotografie an der Gewerbeschule in Basel und Inhaber eines eigenen Werbebüros. Bekannt durch seine Plakate in Linol für die Kommunist. Partei.

Quellen und Literatur

  • W. Rotzler et al., Das Plakat in der Schweiz, 1990, 180
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Auguste Théophile Ballmer (Geburtsnamen)
Lebensdaten ∗︎ 29.9.1902 ✝︎ 10.12.1965

Zitiervorschlag

Hans-Peter Wittwer: "Ballmer, Theo", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 07.12.2001. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011390/2001-12-07/, konsultiert am 10.09.2024.