erste Hälfte 14. Jahrhundert. Dominikanerin in St. Katharinental. Elisabeth Hainburg galt schon im 14. Jahrhundert als identisch mit Elisabeth von Villingen, deren ausführliche Einzelvita als Quelle für die Kurzvita der Elsbeth Heinburgin im «St. Katharinentaler Schwesternbuch» herangezogen wurde. Im Totenrodel des Klosters werden beide Namen genannt, wobei sich der zweimal erwähnte Name Elisabeth von Villingen auf zwei Schwestern zu beziehen scheint, von denen wohl die ältere mit einer Vita gewürdigt wurde. Gegenstand beider Viten ist die besondere Tugendhaftigkeit der Katharinentaler Nonne und ihr gnadenreiches Leben im Kloster. Das Grab Elisabeths soll sich in der Kapelle des Klosterfriedhofs befunden haben.
Quellen und Literatur
- R. Meyer, Das "St. Katharinentaler Schwesternbuch", 1995
Weblinks
Kurzinformationen
Lebensdaten | ✝︎ 1. Hälfte 14. Jh. |