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FerdinandWuhrmann

1.8.1906 Kilchberg (ZH), 10.7.1992 Küsnacht (ZH), reformiert, von Küsnacht und Zürich. Sohn des Albert Ferdinand, Arztes, und der Anna geborene Willi. 1938 Alma Marguerite, Tochter des Karl Eugen. Kantonsschule Zürich, ab 1925 Medizinstudium an den Universitäten Zürich und München, 1931 Dr. med. an der Universität Zürich. 1931-1932 Assistent am dortigen pathologisch-anatomischen Institut, 1933-1936 an der Universitätsklinik, ab 1936 Oberarzt. 1939 Privatdozent für innere Medizin an der Universität Zürich, 1949-1959 Titularprofessor. 1951-1972 Chefarzt am Kantonsspital Winterthur. Ferdinand Wuhrmann machte sich mit mehr als 300 wissenschaftlichen Publikationen vor allem auf dem Gebiet der Eiweisschemie des Blutes international einen Namen. Oberst.

Quellen und Literatur

  • Wissenschaftl. Arbeiten und Aufs. 1931-1966, 1967
  • Graue March, 1983 (21985)
  • Schweiz. Rundschau für Medizin Praxis, 1992, Nr. 39
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 1.8.1906 ✝︎ 10.7.1992

Zitiervorschlag

Christian Baertschi: "Wuhrmann, Ferdinand", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 05.10.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/014697/2012-10-05/, konsultiert am 15.10.2024.