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Ida HeleneRoth

12.8.1887 Wangen an der Aare, 31.12.1966 Niederbipp, ref., von Wangen an der Aare. Tochter des Jakob Adolf (->) und der Ida geb. Walther. Ledig. Neue Mädchenschule in Bern, Ecole supérieure des jeunes filles in Morges. 1905-07 und 1912-14 Schülerin von Cuno Amiet. 1908 Abschluss als Bezirkszeichenlehrerin in Aarau, 1908-09 Académie Ranson und Académie de la Grande Chaumière in Paris, 1910 Aufenthalt in München, dort Kurse bei Heinrich Knirr und Wilhelm von Debschitz. 1914 Rückkehr nach Wangen an der Aare, dort ab 1937 eigenes Atelier. R. schuf Holzschnitte und malte Landschaften, Porträts und Akte im Stil Amiets. Ab 1909 Gruppenausstellungen in der Schweiz. 1918 und 1936 eidg. Kunststipendium. 1952 Ehrenmitglied der Gesellschaft Schweiz. Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen. Verfasserin diverser Artikel, u.a in der Zeitschrift "Der Aufbau".

Quellen und Literatur

  • KLS 2, 811 f.
  • D. Baumann, Helene R. 1887-1966, sa vie, son œuvre, Liz. Genf, 1996
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 12.8.1887 ✝︎ 31.12.1966

Zitiervorschlag

Daniel Baumann: "Roth, Ida Helene", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 15.11.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/014747/2010-11-15/, konsultiert am 29.03.2024.