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PierreBeausire

Porträt von Pierre Beausire. Fotografie von Gaston de Jongh, um 1952 (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern).
Porträt von Pierre Beausire. Fotografie von Gaston de Jongh, um 1952 (Schweizerische Nationalbibliothek, Bern).

15.11.1902 Gryon, 8.12.1990 Sitten, ref., von Ependes (VD). Sohn des Louis, Pfarrers. Madeleine Brunner. Dr. ès lettres der Univ. Lausanne. 1938-67 Prof. für franz. Literatur an der Handelshochschule St. Gallen. Treibende Kraft versch. Zeitschriften der Westschweiz, v.a. der "Revue de Belles-lettres" und der "Présence", in denen er humanist. Standpunkte vertrat. Autor eines Essays über Stephane Mallarmé (1949) und einer kommentierten Ausgabe seiner Gedichte (1945). Neben seiner Tätigkeit als Literaturkritiker veröffentlichte er mehrere Gedichtbände, u.a. "Nombres" (1929) und "Hymnes" (1950). B.s Tagebuch ist in mehreren Bänden erschienen.

Quellen und Literatur

  • R. Tschumi, «In memoriam Pierre B.», in Le Rouge et le Vert, Revue de Belles-Lettres 1, 1992, 1-7
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Zitiervorschlag

Claire Jaquier: "Beausire, Pierre", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.04.2002, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/016021/2002-04-23/, konsultiert am 28.03.2024.