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Johann HeinrichRickenmann

Autorin/Autor: Alois Stadler

24.7.1627 Rapperswil (SG), 3.6.1696 Rapperswil, katholisch, von Rapperswil. Sohn des Marx, Richters, und der Beatrix Fuchs. ​Elisabeth Fuchs. Kollegium St. Michael in Freiburg. 1671-1676 Kleinrat, 1677-1695 Schultheiss, nach Parteikämpfen um Schultheissenamt und Vogtstelle gegen den Willen der Schirmorte gewählt. Bei wachsendem Zerwürfnis mit den Schirmherren, vor allem mit Schwyz, verteidigte Johann Heinrich Rickenmann 1694 das Recht auf freie Werbung.

Quellen und Literatur

  • StadtA Rapperswil
  • X. Rickenmann, Gesch. der Stadt Raperswil, 1855 (21878)
  • F. Elsener, Die Verfassung der alten Stadt Rapperswil bis 1798, 1941
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ 24.7.1627 ✝︎ 3.6.1696
Systematik
Politik / Gesellschaft (1250-1800) / Zugewandte Orte / Magistrats
Politik / Gesellschaft (1250-1800) / Zugewandte Orte / Räte

Zitiervorschlag

Alois Stadler: "Rickenmann, Johann Heinrich", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 20.10.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/021869/2010-10-20/, konsultiert am 17.04.2024.
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