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GodiHirschi

7.5.1932 Inwil,26.5.2017 Root, kath., von Schangnau. Sohn des Gottlieb. 1966 Marie-Louise Sigrist. 1945-52 Gymnasium in Immensee, 1952-57 Philosophie- und Theologiestud. im Missionsseminar Schöneck bei Emmetten, 1957-58 Kunstgewerbeschule Luzern. Besuch von Akademien, 1958-59 in Paris und 1960 in Rom. Ab 1961 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Luzern und Maler. 1973 erste Ausstellung. 1988 mit einem Stipendium der Kulturstiftung Landis & Gyr in London. H. wurde v.a. mit der Gestaltung von Sakralräumen bekannt. Seine Arbeiten konzentrieren sich auf wenige Farben und Formen. Die neueren Werke erlangen durch ihre erdfarbenen Töne maler. Intensität. H. führte mehrere öffentl. Arbeiten aus - z.T. in Zusammenarbeit mit Kurt Sigrist -, u.a. in Köniz (1988-91 kath. Kirche) und Luzern (1992 Verwaltungsgebäude der Suva). 1992 Kunstpreis der Stadt Luzern.

Quellen und Literatur

  • BLSK, 490 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 7.5.1932 ✝︎ 26.5.2017

Zitiervorschlag

Tapan Bhattacharya: "Hirschi, Godi", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.08.2017. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/022441/2017-08-28/, konsultiert am 18.04.2024.