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MaxOesterhaus

20.1.1906 Meiringen, 1.7.1979 Brig-Glis, von Gadmen. Sohn des Bernhard Wilhelm und der Bertha Emma geborene Gygax. Lina Herren. Bis 1928 Ingenieurstudium an der ETH Zürich, 1947 Promotion. 1929-1930 Statiker und Konstrukteur für private Eisenbahngesellschaften, 1930-1931 technischer Mitarbeiter im Baudepartement des Kantons Obwalden, 1931-1940 Ingenieur, 1940-1950 Sektionschef, 1950-1953 Vizedirektor und 1954-1972 Direktor des Eidgenössischen Amts für Wasserwirtschaft. In Max Oesterhaus' Amtszeit fiel der rasche Ausbau der Wasserkraftnutzung in der Schweiz. Er präsidierte zahlreiche nationale und internationale Kommissionen, unter anderem das ständige Technische Komitee für die Rheinschifffahrt.

Quellen und Literatur

  • Der Bund, 2.12.1952; 2.12.1953; 22.12.1971
  • NZZ, 17.8.1979
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 20.1.1906 ✝︎ 1.7.1979

Zitiervorschlag

Sarah Brian Scherer: "Oesterhaus, Max", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.08.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/027592/2008-08-29/, konsultiert am 24.03.2023.