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ErnstFahrländer

10.3.1924 Aarau,3.6.2015 Zofingen, ref., von Laufenburg und Aarburg. Sohn des Karl Oskar und der Elsa geb. Kindler. Ursula Lydia Näf, von Zürich. Staats- und wirtschaftswissenschaftl. Stud. in Bern, 1946 Dr. rer. pol. 1949 Eintritt in die vom Vater geleiteten Strickereien Zimmerli & Co. AG in Aarburg, 1958-90 Delegierter des Verwaltungsrats, Mehrheitsaktionär. Jeweils als Präs. eines der Fusionspartner förderte F. den Zusammenschluss zweier aarg. Verbände zur Aarg. Industrie- und Handelskammer (AIHK, 1975) sowie zweier Banken zur Neuen Aargauer Bank (NAB, 1989). Er war erster Präs. der AIHK (bis 1985) und der NAB (bis 1993). 1957-61 und 1969-80 als aarg. FDP-Grossrat v.a. bildungspolitisch tätig.

Quellen und Literatur

  • AI + HK-Mitt. 67, 1985, 41; 70, 1988, 65
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 10.3.1924 ✝︎ 3.6.2015

Zitiervorschlag

Andreas Steigmeier: "Fahrländer, Ernst", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 19.06.2017. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029509/2017-06-19/, konsultiert am 28.03.2024.