de fr it

FritzLüdy

8.4.1897 Basel, 20.3.1980 Burgdorf, reformiert, von Burgdorf und Kirchberg (BE). Sohn des Fritz Emil (->). 1925 Marie Hannah Tenger, Tochter des Christian, Notars, von Schleitheim. Studium der Pharmazie in Bern, 1921 Staatsexamen als Apotheker. 1923 Promotion an der Universität Bern bei Alexander Tschirch mit der Arbeit "Studien über den Stocklack". 1925 übernahm Fritz Lüdy von seinem Vater die Grosse Apotheke in Burgdorf. Er arbeitete weiterhin am pharmazeutischen Institut der Universität Bern (chromatografische Nachweise von Arzneimitteln). Zudem war er in Burgdorf als Kapellmeister und Violonist sowie als Lokalhistoriker und Schriftsteller tätig. Mitglied des kantonalen Sanitätskollegiums. Ehrenbürger von Burgdorf.

Quellen und Literatur

  • Fs. zum 150jährigen Bestehen des Schweiz. Apothekervereins, hg. von F. Ledermann, 1993, 232 f.
Weblinks
Normdateien
GND
VIAF
Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 8.4.1897 ✝︎ 20.3.1980

Zitiervorschlag

François Ledermann: "Lüdy, Fritz", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 15.10.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/029835/2009-10-15/, konsultiert am 13.12.2024.