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EmilStauber

23.11.1869 Stäfa, 30.8.1952 Zürich, reformiert, von Stäfa. Sohn des Jakob, Lehrers, und der Henrietta geborene Leemann. 1899 Selina Lina Jucker, Tochter des Johann Heinrich. 1886-1890 Lehrerseminar in Küsnacht (ZH), 1890 Primarlehrerpatent. 1890-1899 Primarlehrer in Ellikon an der Thur, 1899-1909 in Töss, 1909-1924 in Zürich-Wollishofen. 1909-1912 Geschichtsstudium an der Universität Zürich, 1912 Dr. phil. mit einer Dissertation über das Schloss Widen. Emil Stauber verfasste zahlreiche Arbeiten über Zürcher Gemeinden und Burgen sowie über die zugehörigen Geschlechter, die zu Standardwerken wurden.

Quellen und Literatur

  • Gesch. der Kirchgem. Andelfingen, 3 Bde., 1940-43
  • Die Burgen des Bez. Winterthur und ihre Geschlechter, 1953
  • StAZH, Nachlass
  • Jb. vom Zürichsee, 1952/53, 127-129
  • ZTb 1954, 1953, 135-138
Weblinks
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 23.11.1869 ✝︎ 30.8.1952

Zitiervorschlag

Christian Baertschi: "Stauber, Emil", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.02.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/032172/2012-02-28/, konsultiert am 13.05.2025.