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EugenEgger

7.1.1920 Schaffhausen,29.9.2011 Nyon, kath., von Gossau (SG). Sohn des Urban Jakob und der Marie geb. Fauland. 1949 Tullia Nicola. Schulen in Gossau, Kollegium St. Michael in Freiburg, phil.-hist. Stud. an der Univ. Freiburg, Dr. phil. 1943. 1945-62 Chef der Sektion Gesamtkatalog in der Landesbibliothek Bern. 1962-83 Direktor der Schweiz. Dokumentationsstelle für Bildungsfragen Genf. 1964 Lehrauftrag, ab 1968 Prof. für Erziehungswissenschaften an der Univ. Genf, zeitweise auch an der Univ. Neuenburg; 1968-85 Generalsekr. der Schweiz. Erziehungsdirektorenkonferenz in Genf, ab 1983 in Bern. Förderer der Schulkoordination (interkant. Konkordat 1970), der Schulentwicklung (Prospektivberichte) und der internat. Bildungszusammenarbeit. Wissenschaftl. und publizist. Tätigkeit u.a. über Pater Gregor Girard, Johann Heinrich Pestalozzi und aktuelle Bildungsfragen.

Quellen und Literatur

  • Bildungspolitik im schweiz. Föderalismus, 1985, (mit Bibl.)
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Lebensdaten ∗︎ 7.1.1920 ✝︎ 29.9.2011

Zitiervorschlag

Moritz Arnet: "Egger, Eugen", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 17.12.2013. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/034175/2013-12-17/, konsultiert am 02.12.2024.