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Fritz EmilLüdy

15.1.1865 Burgdorf, 20.8.1936 Burgdorf, reformiert, von Kirchberg (BE). Sohn des Friedrich, Kaufmanns, und der Anna geborene Andrist. 1896 Rosa Lang, Tochter des Theodor, von Oftringen. Studium der Pharmazie in Bern, 1891 Staatsexamen als Apotheker. 1893 Promotion an der Universität Bern mit einer Arbeit über die Harzpflanze Sumatra-Benzoë. Danach Tätigkeit als Industrieapotheker, unter anderem bei der Firma Hoffmann-La Roche, für die er das Wundantiseptikum Airol erfand. 1901 übernahm Fritz Emil Lüdy die Grosse Apotheke in Burgdorf, der er ein analytisch-chemisches Labor anschloss. Gemeinderat von Burgdorf.

Quellen und Literatur

  • Fs. zum 150jährigen Bestehen des Schweiz. Apothekervereins, hg. von F. Ledermann, 1993, 231 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 15.1.1865 ✝︎ 20.8.1936

Zitiervorschlag

François Ledermann: "Lüdy, Fritz Emil", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.08.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/042554/2006-08-29/, konsultiert am 16.04.2024.