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GeorgSchoeck

6.11.1924 Brunnen, 29.9.2007 Zürich, ref., von Basel. Sohn des Walter, Hoteliers und Musikers, und der Caroline geb. von Reding-Beeler. 1975 Elisabeth Grüebler. Stud. der klass. Philologie und der Germanistik an der Univ. Zürich, 1957 Promotion. 1957 Lehrer für Latein und Griechisch am Städt. Gymnasium Bern, 1959-89 Lehrer für dieselben Fächer an der Höheren Töchterschule (später Kantonsschule Hohe Promenade) in Zürich. 1964-89 Lehrbeauftragter an der Univ. Zürich sowie an der Volkshochschule. Autor versch. Publikationen, u.a. „Seneca für Manager“ (1970), sowie zur Kunst seines Grossvaters Alfred und seines Onkels Othmar (->). Mit seiner Frau Herausgeber der Werkausgabe Meinrad Inglins. 1994 wiederum mit seiner Frau oberrhein. Kulturpreis der Johann Wolfgang von Goethe-Stiftung.

Quellen und Literatur

  • Varius Idem. Festlieder und Gelegentliches, hg. von E. Schoeck-Grüebler, 1994 (mit Bibl.)
  • Kosch, Deutsches Literatur-Lex. 16, 13 f.
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ 6.11.1924 ✝︎ 29.9.2007

Zitiervorschlag

Carmen Furger: "Schoeck, Georg", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 21.11.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/049244/2012-11-21/, konsultiert am 08.11.2024.