de fr it

Belgien

Der Name Belgien geht auf den antiken keltischen Stamm der Belgae zurück. Nach dem Niedergang des Römischen Reiches wurde er aufgegeben und erst in der Revolutionszeit wieder angewendet, als die kurzlebigen Vereinigten Belgischen Staaten 1790 gegründet wurden. Sie umfassten allerdings nur einen kleinen Teil des Landes. Im 14. und 15. Jahrhundert gelang es den burgundischen Herzögen, die meisten Staatswesen in den Niederlanden unter ihrer Herrschaft zu vereinen. Ihnen folgten 1477 die Habsburger, welche die katholischen Südprovinzen, die sogenannten Spanischen Niederlande, behaupten konnten, während sich die protestantischen Nordprovinzen von Habsburg lösten und sich zur Republik der Vereinigten Niederlande zusammenschlossen. Die südlichen Niederlande gingen 1713 vom spanischen Zweig des Hauses Habsburg auf den österreichischen über und wurden in der Folge auch als Österreichische Niederlande bezeichnet. Sie wurden 1794-1814 von Frankreich annektiert und waren 1815-1830 Teil des Königreichs der Vereinigten Niederlande, einer Schöpfung des Wiener Kongresses. Nach einer Erhebung proklamierten die früheren südlichen Provinzen ihre Unabhängigkeit und bildeten ab 1830/1831 das Königreich Belgien.

Diplomatische Beziehungen

Seit seiner Unabhängigkeit versuchte der belgische Staat, seine diplomatischen Beziehungen auszubauen, umso mehr, als es darum ging, sich vor Gebietsansprüchen von Nachbarländern zu schützen. Nach der Thronbesteigung König Leopolds I. (1831) wurde Graf Charles de Vilain 1832 in diplomatischer Sondermission nach Bern gesandt. Belgien war 1840 das dritte Land, das in der Schweiz eine Botschaft eröffnete, denn bis dahin hatten nur der französische Ambassador und der päpstliche Nuntius den Rang eines Botschafters. Aber weder die eidgenössische Tagsatzung noch später der Bundesrat hatten es eilig, durch Entsendung eines eigenen diplomatischen Vertreters die übliche Reziprozität herzustellen. Belgien war sogar – trotz Vorstössen seiner Regierung 1875 und 1886 – das Land, das am längsten darauf warten musste. Auch die Reaktion Belgiens auf die Eröffnung einer diplomatischen Vertretung der Schweiz in Den Haag 1904 vermochte die Haltung Berns nicht zu ändern. Erst das absehbare Ende des Ersten Weltkriegs und eine aussenwirtschaftliche Neuorientierung bewogen Wirtschaftskreise und den Bundesrat, im Herbst 1918 eine schweizerische Botschaft in Brüssel zu eröffnen. Später folgten Generalkonsulate in Genf bzw. Antwerpen und belgische Konsulate in verschiedenen Schweizer Städten.

Die Schweiz und die Kolonialpolitik Leopolds II.

Trotz fehlender diplomatischer Beziehungen spielte die Schweiz in der Kolonialpolitik König Leopolds II. eine nicht unbedeutende, wenn auch inoffizielle Rolle. An der Kongo-Konferenz von Berlin 1885 liess sich Leopold II. für den Plan eines ihm persönlich unterstellten "Unabhängigen Kongostaats" (Kongo) von der internationalen Zeitschrift "L'Afrique explorée, et civilisée" (1877-1894) des Genfers Gustave Moynier inspirieren. Schweizer Banken gaben für Leopold II. zwischen 1888 und 1901 vier Anleihen heraus. Einige Jahre später war ein anderer Genfer, René Claparède, und seine Société suisse de secours aux esclaves africains zusammen mit dem Engländer Charles Morel führend im Kampf gegen den Sklavenhandel im Unabhängigen Kongostaat. Leopold II. wandte sich daraufhin offiziell an die Schweiz, um eine internationale Untersuchungskommission zu bilden, welcher neben zwei andere n Experten der Luzerner Regierungs- und Ständerat Edmund von Schumacher angehörte. Zur gleichen Zeit erschien eine anonyme Schrift mit dem Titel "Ein Vorschlag zur Lösung der Kongofrage durch die Schweiz" (1909), welche den Anschluss des Kongos an die Schweiz verlangte. Die internationale Kritik verstummte 1908, als Belgien den Unabhängigen Kongostaat übernahm, wodurch dieser zur Kolonie Belgisch-Kongo wurde.

Verträge und Wirtschaftsbeziehungen

Die Volkswirtschaften beider Länder entwickelten sich im 19. Jahrhundert in vergleichbarer Weise. Beide Kleinstaaten gehörten zu den happy few der Industrialisierung, welche sich am technischen Fortschritt der Engländer orientierten. Während es bis zur Aufnahme voller diplomatischer Beziehungen lange dauerte, kam es auf wirtschaftlicher Ebene, wohl auch aufgrund komplementärer Produktionsstrukturen, schon bald nach der Unabhängigkeit Belgiens zu Kontakten. Erste Diskussionen über die Ausarbeitung eines Handelsabkommens fanden auf belgische Initiative hin bereits 1841 statt. Aber erst nachdem Belgien 1861 den Freihandel eingeführt hatte, wurde 1862 das erste Handels- und Freundschaftsabkommen nach der Meistbegünstigungsklausel abgeschlossen. Bereits 1838 war eine Konvention über die Niederlassungsfreiheit getroffen worden. Der Austausch zwischen den beiden Ländern entwickelte sich kräftig, aber im Zug der allgemeinen Rückkehr zum Protektionismus kündigte die Schweiz 1879 das Abkommen. Ein zweiter Vertrag, der die belgischen Kolonien miteinbezog, wurde erst 1889 abgeschlossen. Er blieb bis zum Abkommen von 1929 mit der belgisch-luxemburgischen Union in Kraft. Später bedingte die Weltwirtschaftskrise zusätzliche Vereinbarungen, zu einem Clearing-Vertrag kam es jedoch nicht. Bereits 1906 hatte sich die Schweiz auf Bitte von Belgien, dem federführenden Staat, dem internationalen Zucker-Abkommen von 1902 angeschlossen. Dieses stellte eine wichtige Etappe im Welthandel dar, denn es war gleichsam der erste Versuch, Produktion und Verbrauch eines Rohstoffs aufeinander abzustimmen. Nach 1945 waren Wirtschaftsfragen zwischen der Schweiz und Belgien Themen multilateraler Verhandlungen, sei es im Rahmen des GATT (WTO) oder mit der EWG (EU).

1865 gründeten die Schweiz und Belgien zusammen mit Frankreich und Italien die Lateinische Münzunion, welche auf einer einheitlichen Gold-Silber-Doppelwährung beruhte und formell bis 1927 in Kraft blieb. Noch 1926 war die Schweizerische Bankiervereinigung zusammen mit einem internationalen Konsortium Belgien zu Hilfe gekommen und hatte die belgische Währung mit 100 Mio. Dollar gestützt. Der Versuch Belgiens, der Schweiz und der Niederlande, einen Goldwährungs-Block zu bilden, misslang zwar 1933, er zeugt aber vom Willen der kleinen europäischen Nationen zur Bildung von Allianzen während der krisenhaften 1930er Jahre.

Die erste schweizerische Handelskammer im Ausland wurde 1888 in Brüssel eröffnet, und bis 1914 existierte eine belgisch-schweizerische Handelskammer in Lausanne. Die belgisch-luxemburgische Handelskammer in der Schweiz, mit Sitz in Zürich, später in Zug und ab 2003 in Bern, geht auf das Jahr 1915 zurück.

1918 waren die Schweiz und Belgien gleichermassen an der Internationalisierung des Rheins und der Regelung der Rheinschifffahrt bis Basel interessiert. Die Entwicklung des Hafens von Antwerpen war für die Schweiz von grosser Bedeutung, da sie bestrebt war, ihre Versorgungskanäle zu diversifizieren. So wurde Antwerpen neben Rotterdam und Genua bald zum wichtigsten Hafen für den schweizerischen Import (1938 und 1947 je 24%) und Export (1938 41%, 1947 39%). 1919 gelang es der Schweiz, mit Belgien ein Abkommen zu schliessen, das die Lieferung von 60'000 t und später monatlich 30'000 t der dringend in den Haushalten benötigten Heizkohle vorsah, obwohl die belgische Wirtschaft selber für ihren Wiederaufbau dringend auf Kohle angewiesen war. Als Gegenleistung gewährte die Schweiz Belgien einen Kredit über die Hälfte des Werts der importierten Kohle.

Die schweizerische Handelsbilanz mit Belgien bzw. mit der belgisch-luxemburgischen Wirtschaftsunion blieb im Allgemeinen negativ. Mit Ausnahme der Jahre 1946-1950 lag Belgien stets an 6. bis 9. Stelle der Import- (1993 3,6% aller Importe) wie auch Exportländer (1993 2,5% aller Exporte). Aus Belgien importiert wurden vor allem Chemikalien, Fahrzeuge, Textilien und Metalle, nach Belgien exportiert vor allem Produkte der Maschinen-, Elektronik-, Uhren- und Chemischen Industrie. Der Handelsbilanzüberschuss diente traditionellerweise zur Deckung der belgischen Defizite im Tourismus, bei den Dienstleistungen (Versicherungen) und Kapitalinvestitionen (vor allem in Mobilien). Die frühe Konzentration des belgischen Kapitals und der belgischen Unternehmen seit der Krise der 1870er Jahre erschwerte Investitionen und bedeutende Beteiligungen schweizerischer Gelder in Belgien. 1940 warfen die in Belgien investierten schweizerischen Kapitalien 185 Mio. Franken Zins ab, verglichen mit 12,5-17,7 Mrd. Franken an Erträgen des gesamten im Ausland angelegten Schweizer Kapitals. Einzig Versicherungen, Rückversicherungen und die Zementindustrie vermochten in Belgien Fuss zu fassen.

Gleich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schlossen die Schweiz und Belgien ein Finanzabkommen, dem ein rascher Ausbau der Handelsbeziehungen folgte, dies nicht zuletzt, weil der wichtigste Handelspartner beider Länder, Deutschland, seine Rolle vorübergehend eingebüsst hatte. Deshalb war die belgisch-luxemburgische Union 1947 der nach den USA zweitwichtigste Abnehmer (10,2% aller Exporte) und drittwichtigster Lieferant der Schweiz (7,9% aller Importe). Diese Annäherung kam 1947 auch darin zum Ausdruck, dass Henri Spaak im Namen der belgischen Regierung den Schweizer Spitälern drei Gramm Radium als Zeichen der Dankbarkeit für die humanitäre Hilfe der Schweiz während des Zweiten Weltkriegs überreichte. 1954 wurden durch die belgische Minengesellschaft Union minière du Haut-Katanga fünf Kilogramm Uran geliefert, dank denen der atomare Forschungsreaktor Saphir den Betrieb aufnehmen konnte. Später folgten noch mehrere Tonnen Uran zu militärischen Zwecken.

Plakat der Ausstellung über die damalige Kolonie vom 16. bis 26. Juni 1954 im Kongresshaus Zürich (Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung, Zürcher Hochschule der Künste).
Plakat der Ausstellung über die damalige Kolonie vom 16. bis 26. Juni 1954 im Kongresshaus Zürich (Museum für Gestaltung Zürich, Plakatsammlung, Zürcher Hochschule der Künste).

Die Lieferung von 1954 hing zusammen mit der dritten von vier Anleihen des Kongos im Rahmen des Zehnjahresplans 1949-1959. Die Anleihen waren Belgien 1953 von schweizerischen Banken unter der Führung des Schweizerischen Bankvereins und der Schweizerischen Kreditanstalt gewährt worden, und Albert Charles Nussbaumer, Direktor des Schweizerischen Bankvereins sowie Hauptvertreter der Schweizerischen Bankiervereinigung in den Finanzverhandlungen der unmittelbaren Nachkriegszeit, hatte im November 1953 in Belgisch-Kongo die wichtigsten Wirtschaftsverantwortlichen der Kolonie getroffen. Die Anleihen waren auch Anlass zu einer Ausstellung über Belgisch-Kongo im Juni 1954 in Zürich.

1945-1956 war Belgien knapp hinter Frankreich der wichtigste Empfänger von schweizerischen Kapitalexporten, mit 610 Mio. Franken von insgesamt mehr als 3,5 Mrd. Franken (aufgeteilt auf 22 Länder, die Weltbank und die Europäische Zahlungsunion). Die Verbindung zwischen den beiden Ländern war damals so eng, dass die Schweiz zum Verbündeten Belgiens in dessen Bemühungen wurde, sich der totalen Kontrolle der USA über seine Wirtschaft und Kolonialpolitik zu entziehen.

Der Schweizer Physiker Auguste Piccard (3. von links) und der belgische Regent Karl (2. von rechts) 1950 vor der Kabine des Stratosphärenballons, mit dem Piccard 1932 auf eine Rekordhöhe aufgestiegen war (Ringier Bildarchiv, RBA1-4-31251) © Staatsarchiv Aargau / Ringier Bildarchiv.
Der Schweizer Physiker Auguste Piccard (3. von links) und der belgische Regent Karl (2. von rechts) 1950 vor der Kabine des Stratosphärenballons, mit dem Piccard 1932 auf eine Rekordhöhe aufgestiegen war (Ringier Bildarchiv, RBA1-4-31251) © Staatsarchiv Aargau / Ringier Bildarchiv. […]

Der Kampf um den Sitz des Völkerbunds

Waren die Beziehungen zwischen beiden Staaten bis dahin gewöhnlich gut gewesen, so führte die Wahl des Völkerbundssitzes zu einem Konflikt zwischen Genf und Brüssel, welcher über die Grossmächte ausgetragen wurde. Zuerst erhielt, auf Vorschlag des US-Präsidenten Woodrow Wilson, Genf den Sitz zugesprochen. Diese Wahl wurde jedoch unter dem Druck Frankreichs, Belgiens und des Generalsekretärs des Völkerbunds, Sir Eric Drummond, in Frage gestellt, weil sich die USA in den Isolationismus zurückzogen und in der schweizerischen Öffentlichkeit Bedenken gegenüber einem Beitritt bestanden, der mit der traditionellen Neutralität unvereinbar schien.

Im November 1919 versuchten die Gegner des Genfer Sitzes der auf Mai 1920 angesetzten eidgenössischen Volksabstimmung zuvorzukommen, indem sie auf die Notwendigkeit verwiesen, den provisorischen Sitz aus London wegzuverlegen. Danach verlagerte sich die Diskussion auf den Ort der ersten Versammlung des Völkerbunds, die sie in Washington abhalten wollten. Die Schweiz appellierte erfolgreich an Präsident Wilson, und die Mehrheit des Volkes und der Kantone stimmte am vorgesehenen Datum für den Beitritt der Schweiz zum Völkerbund. Als Entschädigung für den entgangenen Sitz präsidierte der ehemalige belgische Aussenminister Paul Hymans im November 1920 die erste Versammlung des Völkerbunds, und Belgien war 1920-1926 nicht ständiges Mitglied des Völkerbundsrats. In dieser Angelegenheit waren Belgien und die Schweiz Rivalen (ganz im Gegensatz zu den Kolonialfragen und der wirtschaftlichen Entwicklung), da der Völkerbund gerade auch kleineren Mitgliedstaaten Gelegenheit bot, eine internationale Rolle zu spielen. Die Verstimmungen gerieten jedoch bald in Vergessenheit.

Verstärkung der belgisch-schweizerischen Freundschaft im 20. Jahrhundert

Der Erste Weltkrieg verstärkte die Bande zwischen der belgischen und der schweizerischen Bevölkerung, da die belgische Neutralität von den deutschen Truppen missachtet wurde, was vor allem in der Westschweiz heftige Kritik auslöste. Die Schweiz nahm 2000 hospitalisierte belgische Kinder auf, internierte 4500 verletzte Offiziere und Soldaten sowie 6000 Flüchtlinge, darunter den Industriellen Ernest Solvay und den Dichter Emile Verhaeren. Die Universitäten Lausanne und Genf erlaubten 400 belgischen Studenten oder Hörern, ihr Studium fortzusetzen. Die Stiftung Œuvre Suisse en Belgique finanzierte mit 500'000 Fr. Wiederaufbauarbeiten (u.a. die Bibliothek der Universität Löwen). Diese Verbindungen überdauerten den Krieg und wurden weiterentwickelt. Die 1918 in Basel gegründete Société des études françaises organisierte Zusammenkünfte mit Persönlichkeiten wie dem Premierminister Henri Carton de Wiart und Henri Jaspar. Belgisch-schweizerische Freundschaftskreise wurden 1924 in Bern und 1928 in Brüssel gegründet.

Der belgische Autor Georges Simenon in Epalinges im Januar 1959. Fotografie von Roland Schlaefli (Schweizerisches Nationalmuseum, Zürich, Actualités suisses Lausanne).
Der belgische Autor Georges Simenon in Epalinges im Januar 1959. Fotografie von Roland Schlaefli (Schweizerisches Nationalmuseum, Zürich, Actualités suisses Lausanne). […]

König Albert I., ein begeisterter Alpinist, führte die königliche Familientradition regelmässiger Aufenthalte in der Schweiz ein, welche allerdings 1935 vom Unfalltod der Gattin König Leopolds III., Königin Astrid, bei Küssnacht (SZ) überschattet wurden. 1945-1950 lebte Leopold III. mit seiner Familie in der Schweiz im Exil. Sein Sohn, Prinz Baudouin, schloss hier seine Ausbildung ab und wartete auf das Ende der Krise, welche durch die zweideutige Haltung Leopolds III. unter deutscher Besatzung hervorgerufen worden war. Er setzte nach der Thronbesteigung als König Baudouin I. (1951) die Pflege der guten Beziehungen zur Schweiz fort.

Weder die Schweizerkolonie in Belgien noch die belgische in der Schweiz waren je besonders gross. Man schätzt die Zahl der Schweizer im Königreich Belgien um 1850 auf etwa 400, vor dem Ersten Weltkrieg auf etwas mehr als 2000 und im Jahre 1950 auf 4800. 2000 waren es 6579, Doppelbürger eingeschlossen. Im gleichen Jahr zählte man in der Schweiz 7442 belgische Staatsangehörige.

Quellen und Literatur

  • DDS 7-8 und 15
  • F. Barbey, «La Suisse et ses relations avec la Belgique», in Suppl. du Bull. consulaire, 1924
  • R.M.W. Vogel, Politique commerciale suisse, 1966
  • M. Perrenoud, «L'intervention de la Confédération dans les relations financières internationales de la Suisse (1936-1946)», in Die Schweiz in der Weltwirtschaft, hg. von P. Bairoch, M. Körner, 1990, 371-389
  • M.-T. Bitsch, Histoire de la Belgique, 1992
  • A. Mommen, The Belgian Economy in the Twentieth Century, 1994
  • L'Hebdo, Nr. 18, 1996

Zitiervorschlag

Lyonel Kaufmann: "Belgien", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 09.07.2007, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/003349/2007-07-09/, konsultiert am 08.12.2024.