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Brasilien

Situationskarte Brasilien © 2000 HLS und Kohli Kartografie, Bern.
Situationskarte Brasilien © 2000 HLS und Kohli Kartografie, Bern.

Das Gebiet Brasiliens, heute flächenmässig der fünftgrösste Staat der Erde, war ursprünglich von einer Vielzahl halbsesshafter indigener Völker besiedelt. Um 1500 von den Portugiesen "entdeckt", fiel das Gebiet aufgrund des Vertrags von Tordesillas (1494) an die portugiesische Krone, welche reichen Vasallen riesige Territorien übertrug. Der feudale Grundzug, der das südamerikanische Land bis in die Moderne hinein prägte, war damit schon während der Besiedlung angelegt. 1549 erfolgte die Zusammenfassung der 15 Kapitanate unter einem Generalgouverneur mit Sitz in Salvador (Bahia). 1720 wurde Brasilien zu einem Vizekönigtum erhoben. 1808-1821 residierte der portugiesische König nach seiner Flucht vor der napoleonischen Invasion in Brasilien; als der Monarch 1821 nach Europa zurückkehrte, ernannte er seinen Sohn zum Regenten des Königreiches. Im folgenden Jahr setzte sich die brasilianische Unabhängigkeitsbewegung durch. 1822-1889 war Brasilien eine konstitutionelle Monarchie. 1889 wurde die Republik proklamiert und Brasilien in einen Bundesstaat umgewandelt. Die politische Entwicklung ist seither vom Wechsel zwischen Diktaturen und demokratischen Regimen bestimmt.

Zwischenstaatliche Beziehungen

Seit 1819 bestehen konsularische Beziehungen zu Brasilien, das Konsulat in Rio de Janeiro wurde allerdings erst 1829 offiziell eröffnet (1841 Generalkonsulat). Andere Konsulate wurden 1828 in Pernambuco (Recife), 1833 in Salvador de Bahia, 1843 in Para, 1859 in Rio Grande do Sul, 1861 in Desterro – in demselben Jahr schlossen die Schweiz und Brasilien auch den ersten Konsularvertrag – und 1908 in Curitiba (1913-1923 geschlossen) eingerichtet. Das 1903 geschaffene Vizekonsulat in Sao Paulo wurde 1908 in ein Konsulat und 1953 in ein Generalkonsulat umgewandelt. Seit 1907 unterhält die Schweiz diplomatische Kontakte mit Brasilien; die Gesandtschaft in Rio wurde 1958 zu einer Botschaft aufgewertet, die 1972 in die neue Hauptstadt Brasilia verlegt wurde. Umgekehrt stellte Brasilien 1857-1878 einen Geschäftsträger nach Bern ab; von 1891 an unterhielt es eine Gesandschaft.

1897-1900 hatte der Bundesrat das Schiedsrichteramt im Grenzstreit zwischen Brasilien und Frankreich um Guyana inne. Wichtige Abkommen vertieften die bilateralen Beziehungen: 1924 der Vertrag zur gerichtlichen Erledigung von Streitigkeiten, 1931 und 1936 Handelsabkommen, 1934 der Auslieferungsvertrag, 1943 das Abkommen über den Zahlungsverkehr zwischen der Schweizerischen Nationalbank und dem Banco do Brasil, 1948 das Kulturabkommen, 1965 das Abkommen über die Zusammenarbeit auf dem Gebiete der friedlichen Nutzung der Atomenergie, 1968 das Abkommen über die technische und wissenschaftliche Zusammenarbeit und das Abkommen über den regelmässigen Luftverkehr sowie schliesslich 1984 und 1988 die Abkommen über die Schuldenkonsolidierung. 1942-1945 nahm die Schweiz die brasilianischen Interessen in Deutschland, Italien, Japan, Frankreich, Dänemark sowie Ägypten wahr, 1951-1962 in der Sowjetunion und 1964-1965 auch in Kuba.

Als Folge der Schuldenkrise in den 1980er und 1990er Jahren kam es zu intensiven Kontakten auf Regierungsebene. So reisten die Bundesräte Kurt Furgler 1984, Jean-Pascal Delamuraz 1987 und Pascal Couchepin 1999 nach Brasilien; Hernando Henrique Cardoso besuchte 1998 als erster brasilianischer Präsident die Schweiz.

Wanderungsbewegungen

Von zwei kurzlebigen Siedlungsversuchen abgesehen – Jean de Léry und Genfer Calvinisten gründeten um die Mitte des 16. Jahrhunderts ein Neu-Genf, Schweizer Reisläufer 1765 die Kolonie Vila Vicosa de Madre de Deus –, setzte eine nennenswerte Migration in das Gebiet des heutigen Brasilien erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein. Das 1822 formell unabhängig gewordene Brasilien unterschied sich von den übrigen südamerikanischen Ländern durch die gewaltlose Abtrennung vom Mutterland. Zeitgenössische Experten sahen die ökonomische Kapazität des Flächenstaates als unerschöpflich an. Da die europäischen Staaten zu protektionistischen Massnahmen übergingen, wurden von 1820 bis etwa 1850 zahlreiche Schweizer Kaufleute angelockt, die eigene Handelshäuser errichteten oder für Stammhäuser in der Ostschweiz, Zürich, Basel, Genf oder dem Jura arbeiteten. Sie wurden zu Vorposten der schweizerischen Baumwoll-, Uhren- sowie teilweise auch der Seidenindustrie.

Nicht nur einzelne junge Kaufleute, sondern auch grössere Pioniergruppen emigrierten nach Brasilien. Ein Beispiel für eine solche Massenemigration sind die ca. 2000 vorwiegend aus der Westschweiz stammenden Personen, die während der europäischen Hungerkrise 1817 nach Brasilien aufbrachen und unter Führung von Nicolas Sébastien Gachet nordöstlich von Rio die Siedlung Nova Friburgo gründeten. Schlechte Vorbereitung, klimatische Schwierigkeiten und Versorgungsengpässe führten schliesslich zum Scheitern des Unternehmens. Die meisten Überlebenden entschlossen sich zur Weiterwanderung in andere Agrarkolonien wie Leopoldina und Joao oder in Kaffeeplantagen. Zwischen 1847 und 1857 zogen rund 2000 angeworbene schweizerische Arbeitskräfte nach Brasilien, die sich auf den Kaffee-Façendas bei Sao Paulo verdingten. 1856 revoltierten solche Arbeiter auf der Plantage des Grossgrundbesitzers Vergueiro gegen das ausbeuterische Teilpachtsystem, das zu einem ständigen Anstieg der Verschuldung der Kolonisten geführt hatte. Ab 1857 befasste sich der Bundesrat mit den sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen der schweizerischen Einwanderer, und 1860 entsandte er Johann Jakob von Tschudi mit einem Interventionsauftrag. Auch infolge dieser Bemühungen wurde den Erntearbeitern fortan ein Grundlohn garantiert.

Bis in die 1920er Jahre wanderten regelmässig Schweizer in Brasilien ein. Sie liessen sich vor allem in den von Deutschen gegründeten, auf klein- und mittelständischem Besitz beruhenden Agrarkolonien in Südbrasilien nieder. Es gab aber auch Siedlungen, die aus Schweizer Initiative entstanden; so gründete zum Beispiel Benedikt Amstalden 1881 im Staat Sao Paolo mit einer Schar Obwaldner die Kolonie Helvetia. In die Kolonie Alpina im Staat Rio de Janeiro emigrierten unter Führung des Baslers Eugen Meyer ca. 140 Personen, die vorwiegend aus St. Gallen kamen. Um 1900 versuchte der dem sozialistischen Gedankengut verpflichtete "Schweizerische Auswanderungs Pionier Verein Zürich", eine Siedlung in Funil im Staat Sao Paulo anzulegen; 43 Familien traten die Reise nach "Neu-Zürich", später in Campos Salles umbenannt, an. 1908 liessen sich 219 Schweizer in Visconde de Maua nieder. Viele dieser Neugründungen gingen innerhalb weniger Jahre wieder ein. Die Siedlungen, die überlebten, verloren wegen der Zuwanderung anderer Europäer rasch ihren schweizerischen Charakter. Gemäss Schätzungen betrug die Zahl der in Brasilien niedergelassenen Schweizer 1870 2500, 1900 3300 und 1930 4250.

Seit dem Zweiten Weltkrieg stellen Fachpersonal und Manager, die in Niederlassungen der Schweizer Multis oder vom brasilianischen Staat für eine begrenzte Zeit angestellt wurden, das Gros der Emigranten. Die Anzahl der in Brasilien niedergelassenen Schweizer betrug 1954 4735, 1966 4084, 1974 3985, 1986 3042 und 1992 2844, diejenige der Doppelbürger 1966 3785, 1974 4833, 1986 6382 und 1992 8289. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt in Brasilien mit rund 12'000 Personen die zweitgrösste Schweizerkolonie Lateinamerikas. Die Zahl der in der Schweiz wohnenden Brasilianer ist dagegen klein; neben den wenigen Fussballspielern und Studenten sind hier vor allem die Frauen zu nennen, die von Schweizern während einer Reise oder über Inserate kontaktiert wurden. In der Schweiz halten sich überdies regelmässig 250-300 von ihren Arbeitgebern als Kabarettistinnen getarnte und deshalb mit einem Artistenvisum ausgestattete Go-go-Tänzerinnen auf, die meist aus den niedrigsten sozialen Schichten stammen.

Wirtschaftliche Beziehungen

Bereits ab den 1820er Jahren gelang es der schweizerischen lndustrie trotz Konkurrenz aus England und Frankreich, einen namhaften Exporthandel (v.a. Textilien, Musikdosen und Uhren) mit Brasilien aufzubauen, der wegen struktureller Schwierigkeiten (Währungsprobleme, Kaufkrafteinbruch, politisch-administrative Instabilität) in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts etwas zurückging. Infolge des ökonomischen Aufschwungs Brasiliens in den 1890er Jahren wurden wieder vermehrt Schweizer Produkte, vor allem Uhren, nach Brasilien exportiert. Von den Textilien blieben lediglich die Stickereien und Seidenartikel bis in die 1920er Jahre von Bedeutung. Ab den 1930er Jahren wurden zunehmend chemische Produkte, Maschinen und Apparate ausgeführt. In diesem Jahrzehnt waren kaum Rückschläge zu verzeichnen, obwohl kein Clearing-Abkommen mit Brasilien zustande kam. Auch in den Kriegsjahren entwickelte sich der schweizerische Export zeitweise trotz Transportproblemen positiv.

Brasilien exportierte im 19. Jahrhundert Baumwolle (bis ca. 1870), Tabak, Kakao und Kaffee. In den 1990er Jahren bezog die Schweiz von ihrem bedeutendsten lateinamerikanischen Handelspartner neben Kaffee und Fleisch auch pharmazeutische Produkte und verschiedene Erze. Seit 1937 (Ausnahme 1942-1943) ist die Handelsbilanz für die Schweiz aktiv. Der bilaterale Handel sowie die Investitionen werden durch die seit 1945 bestehende Camara de Comercio Suiço-Brasileira in Sao Paulo und die schweizerisch-brasilianische Handelskammer in Lausanne gefördert. Brasilien war verschiedentlich Gastland an Schweizer Messen, so 1953 am Comptoir suisse sowie 1987, 1988 und 2000 an der Muba. Auch Schweizer Firmen konnten ihre Erzeugnisse wiederholt in Brasilien ausstellen. In den 1970er Jahren setzte der schweizerische Tourismus nach Brasilien ein. In diesem Jahrzehnt hat Brasilien auf dem schweizerischen Kapitalmarkt, meist bei den Grossbanken, Kredite in bedeutendem Umfang aufgenommen. Wegen der schweren Rezession in den 1980er Jahren war das Land aber nicht in der Lage, die Zinsen fristgerecht zurückzuzahlen; dies führte zu langwierigen Umschuldungsverhandlungen.

Als Reaktion auf die Hürden, welche das traditionell protektionistische Brasilien gegen Importe aufbaute, gründeten viele Konzerne eigene Niederlassungen bzw. Produktionsstätten: so Nestlé ab den 1920er, Ciba, Sandoz, Hoffmann-La Roche ab den 1930er und Sulzer, BBC, Bühler, Schindler sowie Holderbank ab den 1950er Jahren. Ab diesem Jahrzehnt zählte die Schweiz zu den grössten Investoren in Brasilien. In den 1960er Jahren betrugen die schweizerischen Kapitalwerte in Brasilien ca. 600-800 Mio., 1993 ca. 3,8 Mrd. Franken. Damit lag die Schweiz nach den USA, Deutschland, Japan und Grossbritannien bis Mitte der 1990er Jahre auf dem 5. Rang. Seit der teilweisen wirtschaftlichen Öffnung gegen Mitte der 1990er Jahre haben weitere Firmen wie die Georg Fischer AG in Brasilien Marktchancen entdeckt, gleichzeitig fiel die Schweiz als Investorin aber auf den 16. Rang zurück. Ende 1999 wurde der Gesamtstand der schweizerischen Direktinvestitionen in Brasilien auf 4,4 Mrd. US-Dollar beziffert. Um 1990 beschäftigten die ca. 230 schweizerischen Niederlassungen rund 50'000 Mitarbeiter (2000 71'541), vorwiegend im Grossraum Sao Paulo. Schweizer Banken verfügten 2000 über Guthaben von 1,3 Mrd. Franken und Verpflichtungen von 7,0 Mrd. Franken gegenüber Brasilien.

Kulturelle Bande und geistiger Austausch

Titelseite des Werks von Johann Jakob von Tschudi, dessen erster Band 1866 bei Brockhaus in Leipzig erschien (Universitätsbibliothek Basel, EV III 10).
Titelseite des Werks von Johann Jakob von Tschudi, dessen erster Band 1866 bei Brockhaus in Leipzig erschien (Universitätsbibliothek Basel, EV III 10).

Das Bild, das man sich in der Schweiz im 19. Jahrhundert vom exotischen Brasilien machte, beruhte in erster Linie auf den Informationen der Kaufleute und den Reiseberichten von Forschern wie Johann Jakob von Tschudi oder Louis Agassiz. Tschudis fünfbändiges Werk gilt bis heute als wichtige Quelle für die brasilianische Sozial- und Kulturgeschichte. Daneben sind auch vereinzelt Nachrichten von Abenteurern eingeflossen wie zum Beispiel vom Herisauer Johann Jakob Baumann, der als Hauptmann der Leibwache der portugiesischen Königsfamilie 1807 ins brasilianische Exil folgte.

Zwar waren auch im 19. Jahrhundert schon einzelne Künstler nach Brasilien gereist, doch erst um die Mitte des 20. Jahrhunderts intensivierte sich der Austausch. 1940-1946 bestand ein schweizerisches Kulturinstitut in Rio. In der Schweiz erfreuen sich brasilianische Musik und Tanz grosser Beliebtheit: Seit den 1970er Jahren geben immer wieder berühmte brasilianische Gruppen Gastspiele. Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der "Entdeckung" Brasiliens fanden im Jahr 2000 auch in den grösseren Schweizer Städten Veranstaltungen statt. Schweizer Schulen werden seit 1963 in Rio, 1965 in Sao Paulo und 1979 in Curitiba geführt.

Brasilien wird von der schweizerischen Regierung als Schwellenland taxiert und erhält deshalb offiziell keine staatliche Entwicklungshilfe. Private Hilfswerke wie Swissaid, Caritas, Fastenopfer oder auch der WWF Schweiz unterstützen aber Projekte zur Selbsthilfe von Kleinbauern und Fischern, zur Bildung von Strassenkindern sowie zum Schutz des Regenwaldes. Insbesondere die zunehmende Gewaltbereitschaft der Banden, Drogensyndikate und Immobilienspekulanten macht den Selbsthilfeprojekten zu schaffen. 1995 wurde zum Beispiel das im nordostbrasilianischen Teilstaat Ceará gelegene Fischerdorf Prainha do Canto Verde, in dem seit 1992 Hygiene-, Bildungs- und Umweltprojekte durchgeführt werden, von der Privatarmee eines Immobilienspekulanten überfallen. Dieses Dörfchen gilt heute dank der Initiative des ehemaligen Swissair-Managers René Schärer als Modell für eine nachhaltige Entwicklung.

Quellen und Literatur

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  • J.J. von Tschudi, Reisen durch Südamerika, 5 Bde., 1866-69
  • A. Gertsch, Premier centenaire des relations officielles entre la Suisse et le Brésil (1828-1928), 1929
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  • B. Ziegler, Schweizer statt Sklaven, 1985
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  • P. Marbet, Die Handelspolitik der Schweiz gegenüber Brasilien in den dreissiger Jahren, Liz. Bern, 1994
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  • Der Traum vom Glück, hg. von E. Dietrich et al., 2003
Weblinks
Normdateien
GND

Zitiervorschlag

Thomas Fischer: "Brasilien", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 02.10.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/003393/2006-10-02/, konsultiert am 28.03.2024.