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GionWilli

10.11.1915 Chur, 21.8.1982 Chur, katholisch, von Domat/Ems. Sohn des Johann Eusebius, Architekten und Kantonsbaumeisters. 1949 Beatrice Jeger, Tochter des Jean, Arztes. Primar- und Kantonsschule in Chur, Kollegium in Schwyz, Rechtsstudium in Freiburg (1941 Dr. iur.). 1942-1944 Leiter des Rechtsdienstes bei der Zentralstelle für Kriegswirtschaft Graubünden in Chur. Ab 1943 Anwaltspraxis in Chur. 1950-1960 Mitglied des Hofschul- und des Stadtschulrats, 1955-1968 Präsident der katholischen Kirchgemeinde, 1969-1982 Vizepräsident des Bündner Verwaltungsgerichts. 1960-1968 konservativ-christlichsozialer Bündner Regierungsrat (Justiz- und Polizeidepartement). 1967-1982 Verwaltungsratspräsident der RhB und Mitglied der SBB-Verwaltungsdirektion. Oberst im Generalstab.

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Lebensdaten ∗︎ 10.11.1915 ✝︎ 21.8.1982

Zitiervorschlag

Roman Bühler: "Willi, Gion", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 05.12.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/005333/2012-12-05/, konsultiert am 12.10.2024.