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GeorgesLeimbacher

13.1.1911 Winterthur, 23.9.1989 Lachen, ref., von Nürensdorf und Winterthur. Sohn des Emil. 1937 Elsa Steinegger. Technikum in Winterthur. Baumeister und -unternehmer, 1929 Mitarbeit im Stadtingenieurbüro St. Gallen, dann im Ingenieurbüro Meier in Lachen. 1939 Gründung eines Tiefbauunternehmens in Lachen, das zeitweise bis zu 350 Mitarbeiter beschäftigte (1987 Verkauf an die Firma Stuag). 1950-68 Bezirksrat der March, 1956-68 Schwyzer Kantonsrat (1960-61 Präs.) für die Liberalen, 1968-74 Regierungsrat (Dep. des Innern), 1970-71 Landammann. L. oblag der schwierige Vollzug des Bundesbeschlusses über dringl. Massnahmen auf dem Gebiet der Raumplanung von 1972. Er förderte die systemat. Erarbeitung einer Kantonalplanung.

Quellen und Literatur

  • Bote der March und Höfe, 1989, Nr. 224
  • March-Anz., 1989, Nr. 108
  • Der Stand Schwyz im Bundesstaat 1848-1998, 1998, 169 f.
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 13.1.1911 ✝︎ 23.9.1989

Zitiervorschlag

Franz Auf der Maur: "Leimbacher, Georges", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 29.11.2007. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/005732/2007-11-29/, konsultiert am 28.05.2023.