de fr it

ErikaRikli

11.11.1907 Zürich, 21.9.2002 Horgen, ref., von Wangen an der Aare und Basel. Tochter des Martin Albert (->). Schwester des Martin (->). Ledig. Höhere Töchterschule in Zürich, Handelsschule in Neuenburg, 1929 Matura. Volkswirtschaftsstud. in Zürich und Frankfurt am Main, 1935 Promotion. 1939-42 Vorsteherin der Haushaltungsschule Zürich, 1942-46 Leiterin der Gruppe Hauswirtschaft des Eidg. Kriegsernährungsamts, ab 1947 Vorsteherin der hauswirtschaftl. Fortbildungsschule der Stadt Zürich. Präs. des Organisationskomitees der Saffa 1958. 1949-61 Vorstandsmitglied des Bundes Schweiz. Frauenvereine (BSF), Mitarbeit in Fachkomm., 1958-67 Präs. der Komm. für Wirtschaftsfragen. Vertreterin des BSF in der eidg. Komm. für Krisenbekämpfung und Arbeitsbeschaffung.

Quellen und Literatur

  • Der Revisionismus, 1936
  • Gosteli-Stiftung, Worblaufen, Biogr. Slg.
  • Vergessene Gesch. 2, hg. von M. Gosteli, 2000, 941
Weblinks
Normdateien
GND
VIAF
Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 11.11.1907 ✝︎ 21.9.2002

Zitiervorschlag

Regula Ludi: "Rikli, Erika", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 11.09.2012. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/009370/2012-09-11/, konsultiert am 01.04.2023.