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DoraRittmeyer-Iselin

6.3.1902 Basel, 8.8.1974 St. Gallen, ref., von St. Gallen. Tochter des Alfred Iselin, Unternehmers, und der Sophie geb. Vischer. 1929 Ludwig Rittmeyer (->). Musikausbildung, Stud. der Musikwissenschaften und der Philologie in Basel, 1928 Promotion. Ab 1929 Konzertkritikerin in St. Gallen. Mitarbeit im Schweiz. Verband der Akademikerinnen, 1936-48 Präs. der St. Galler Hilfe für Emigrantenkinder, 1945-60 Präs. der Frauenzentrale St. Gallen, 1958 Mitarbeit bei der Saffa, 1959-65 Präs. des Bundes Schweiz. Frauenvereine und bis 1971 Vorstandsmitglied, 1961 Mitgründerin und 1968-71 Präs. des Centre européen du Conseil international des femmes, 1954-73 im Zentralvorstand der Schweiz. Radio- und Fernsehgesellschaft.

Quellen und Literatur

  • Gosteli-Stiftung, Worblaufen, Biogr. Slg.
  • St. Galler Tbl., 14.8.1974
  • Vergessene Gesch. 2, hg. von M. Gosteli, 2000, 940
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Kurzinformationen
Variante(n)
Dora Iselin (Taufname)
Dora Rittmeyer (Ehename)
Lebensdaten ∗︎ 6.3.1902 ✝︎ 8.8.1974

Zitiervorschlag

Regula Ludi: "Rittmeyer-Iselin, Dora", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 10.11.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/009371/2010-11-10/, konsultiert am 05.10.2024.