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Suzanne deDietrich

29.1.1891 Bad Niederbronn (Elsass), 24.1.1981 Strassburg, ref. Tochter des Charles, Industriellen, und der Anne geb. von Türcke. Ledig. Collège technique in Lausanne, Ingenieurschule in Lausanne, 1913 Diplom als Elektroingenieurin. D. wirkte 1914-35 in Genf als Sekr. des Christl. Weltstudentenbunds (WSCF). 1946-54 lehrte sie am Ökumen. Institut im Schloss Bossey in Céligny, dessen stellvertretende Leiterin sie auch war. Mit ihrem Engagement als Wegbereiterin der Ökumene und ihren bibelwissenschaftl. Arbeiten prägte sie den französischsprachigen Protestantismus.

Quellen und Literatur

  • Bibliothèque nationale et universitaire, Strassburg, Nachlass
  • Dictionnaire du monde religieux dans la France contemporaine 5, 1993
  • H.R. Weber, La passion de vivre, 1995
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 29.1.1891 ✝︎ 24.1.1981

Zitiervorschlag

Michel Grandjean: "Dietrich, Suzanne de", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.01.2006, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011102/2006-01-23/, konsultiert am 11.10.2024.