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Eberhard ErnstReinhardt

8.11.1908 Frauenfeld, 10.10.1977 Zürich, reformiert, von Basel und Zürich. Sohn des Wilhelm Paul, Pfarrers, und der Fanny geborene Fischer. Anna Locher. Gymnasium und Rechtsstudium in Zürich, 1930 Dr. iur., Zürcher Anwaltspatent. Bis 1935 als Anwalt tätig, 1935-1945 Mitarbeiter und 1945-1947 Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung, 1948-1963 Mitglied und 1963-1973 Präsident der Generaldirektion der Schweizerischen Kreditanstalt, in der er vor allem das internationale Finanzgeschäft betreute. Viele Verwaltungsratsmandate, unter anderem 1963-1977 Aufsichtsrat der Kraftübertragungswerke Rheinfelden und Verwaltungspräsident des Kraftwerks Laufenburg. Vizepräsident der Schweizerischen Bankiervereinigung.

Quellen und Literatur

  • NZZ, 8.11.1968; 14.10.1977
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 8.11.1908 ✝︎ 10.10.1977

Zitiervorschlag

Sarah Brian Scherer: "Reinhardt, Eberhard Ernst", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 14.05.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011204/2009-05-14/, konsultiert am 01.12.2024.