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ErnstEschmann

25.1.1886 Richterswil, 29.9.1953 Zürich, ref., von Richterswil, ab 1931 von Zürich. Sohn des Johannes (->) und der Elise Frey. Ledig. Nach der Matura Stud. der dt. Sprache und Literatur an der Univ. Zürich. 1910 Promotion über den Künstler und Schriftsteller David Hess. 1915-35 Lehrer an der Töchterschule Zürich. Publikation von Kinderbüchern und Erzählungen mit erzieherischer Tendenz für die Jugend, aber auch Romane, so "Volksfrühling" (1915), Dialektgedichte und zahlreiche, oft gespielte Dialektschauspiele (z.B. 1919 "De Gizchrage" und 1922 "D'Revoluzzer"). Ab 1915 Redaktor des "Sylvesterbüchleins", eines Jahrbuches für die Jugend, 1928 auch des "Häuslichen Herds". Ab 1936 Präs. der Zürcher Sektion der "Guten Schriften".

Quellen und Literatur

  • ZBZ, Nachlass
  • W. Höhn-Ochsner, «Ernst E.», in Jb. des Verbandes zum Schutze des Landschaftsbildes am Zürichsee, 1954-55 (StAZ, SA)
  • Dt. Biogr. Enz. 3, 1996, 176
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Lebensdaten ∗︎ 25.1.1886 ✝︎ 29.9.1953

Zitiervorschlag

Karin Marti-Weissenbach: "Eschmann, Ernst", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 21.11.2005. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/011777/2005-11-21/, konsultiert am 17.04.2024.