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RudolfMaeglin

26.12.1898 Basel, 28.4.1973 Basel, von Basel. Sohn des Johann Jakob und der Emma geb. Gerstner. 1935 Else Marguerite Weber. Banklehre und Stelle als Buchhalter, dann Aufgabe des erlernten Berufs und Arbeit als Journalist bei der "National-Zeitung" und als Schriftsteller. Mitgründer des Cabarets Resslirytti. Verfasser von Romanen, Novellen, Erzählungen, Gedichten, Schauspielen, Hörspielen, Fasnachtsliteratur und Texten für das Kabarett und für Revuen in Hochdeutsch und Mundart. Landesweit bekannt wurde M. durch das 1939 zugleich als Schauspiel und als Roman erschienene Werk "Gilberte de Courgenay", das 112-mal aufgeführt und 1941 von Franz Schnyder verfilmt wurde.

Quellen und Literatur

  • H.C. Blumer, Rudolph Bolo M., 1991
  • TLS, 1156
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 26.12.1898 ✝︎ 28.4.1973

Zitiervorschlag

Christian Schmid: "Maeglin, Rudolf", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 22.10.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/012088/2009-10-22/, konsultiert am 16.10.2024.