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Hans RudolfRebmann

4.7.1566 Bern, 1605, ref.; Sohn des Valentin Ampelander, Prof. für alte Sprachen. Enkel des Wolfgang Musculus. 1589 Veritas Etter. Stud. der Theologie in Heidelberg, Basel und Bern. 1589 Pfarrer in Kirchlindach, 1592 zweiter Pfarrer von Thun, 1604 Pfarrer von Muri bei Bern. R.s in 14'000 Knittelversen verfasstes Hauptwerk "Einn Neuw, Lustig, Ernsthafft, Poetisch Gastmal, und Gespräch zweyer Bergen [...]" (1606, 21620) ist ein Gespräch zwischen dem Niesen und dem Stockhorn über die Berge der Welt, ihre Kuriositäten und Bewohner.

Quellen und Literatur

  • BBB, Nachlass
  • R. Zeller, «Die Wunderwelt der Berge», in Scientiae et artes, hg. von B. Mahlmann-Bauer, 2004, 979-996
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 4.7.1566 ✝︎ 1605

Zitiervorschlag

Rosmarie Zeller: "Rebmann, Hans Rudolf", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 03.08.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/012210/2010-08-03/, konsultiert am 28.05.2023.