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JonathaManslieb

Erstmals erwähnt 1507, letztmals 1529. Wahrscheinlich aus dem Bieler Zweig der Solothurner Familie Manslieb Bernhard Zimmermann, von Worb. 1507 Meisterin des Benediktinerinnenklosters in Rüegsau. Jonatha Manslieb amtierte wohl 1526/1527 als Äbtissin, nachdem ihre Vorgängerin Margareta von Freiberg aus dem Kloster ausgetreten war. Nach der Reformation heiratete Manslieb und erhielt bei der Säkularisation des Klosters 1529 eine Abfindung.

Quellen und Literatur

  • HS III/1, 1932
Weblinks

Zitiervorschlag

Kathrin Utz Tremp: "Manslieb, Jonatha", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 01.09.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/012777/2008-09-01/, konsultiert am 25.01.2025.