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Örtli

Böckli

Örtli (mittelhochdeutsch Ort = Viertel), auch Ortsgulden, Bock oder Böckli genannt, bezeichnet eine Münze im Wert eines Viertelguldens zu 15 Kreuzer, 10 Schilling oder 4 Batzen. Diese wurde zwischen 1656 und 1811 von Zürich, Schaffhausen, Schwyz, Stadt und Abtei St. Gallen sowie Appenzell Innerrhoden geprägt.

Quellen und Literatur

  • Idiotikon 1, 485 f.
Weblinks

Zitiervorschlag

Daniel Schmutz: "Örtli", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 20.11.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/013684/2008-11-20/, konsultiert am 03.12.2024.