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Fabrik

Die heutige Bedeutung von Fabrik als Produktionsstätte ist neueren Datums. In der Antike bedeutete das lateinische fabrica so viel wie Werkstatt, insbesondere Schmiedewerkstatt. Im Mittelalter und zur Zeit des Ancien Régime bezeichnete der Ausdruck das Kirchengebäude, das Gremium, das seinen baulichen Unterhalt verwaltete, und die diesem Zweck zufliessenden Kircheneinkünfte. Im 17. Jahrhundert begann man den Ausdruck in Frankreich für einen Betrieb zu verwenden, in dem etwas hergestellt wurde. Vor dem 19. Jahrhundert bezeichnete Fabrik (auch Fabrique oder Fabricke) in der Schweiz auch einen ganzen Industriesektor, der oft nach dem Verlagssystem funktionierte: So stand der Ausdruck Anfang des 18. Jahrhunderts in Genf für die Gesamtheit der Handwerker, die in der Uhren- und Schmuckindustrie tätig waren, und in Zürich waren vom 16. bis ins 18. Jahrhundert die Zürcher Fabriques praktisch gleichbedeutend mit der Textilindustrie. Ab 1780 wurde der Begriff Fabrik in der Deutschschweiz auch in seiner heutigen Bedeutung verwendet. Im 19. Jahrhundert war die Fabrik ein spezialisierter, zunehmend mit Arbeits- und Antriebsmaschinen ausgestatteter (oft aus einer Werkstatt hervorgegangener) Betrieb, in dem zahlreiche Arbeitskräfte gleichzeitig beschäftigt waren. Zur allgemeinen Verbreitung des Worts in seiner modernen Bedeutung kam es erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Zuge der Debatten über die Gesetzgebung, mit der die Arbeit in den Industriebetrieben reglementiert wurde. Als Fabrik galt nach dem eidgenössischen Fabrikgesetz von 1877 "jede industrielle Anstalt, in welcher gleichzeitig und regelmässig eine Mehrzahl von Arbeitern ausserhalb ihrer Wohnungen in geschlossenen Räumen beschäftigt" wurde. Diese Definition wurde in der Fassung von 1891 näher präzisiert: "Als Fabriken betrachtet werden Betriebe mit mehr als fünf Arbeitern, welche mechanische Motoren verwenden oder Personen unter 18 Jahren beschäftigen oder gewisse Gefahren für Gesundheit und Leben der Arbeiter bieten, sowie Betriebe mit mehr als zehn Arbeitern, bei welchen keine der genannten Bedingungen zutrifft". Diese Definition wurde 1914, 1923 und 1937 geringfügig modifiziert.

Von der Heimarbeit zur Fabrikarbeit

Günstige Voraussetzungen für kleine und mittlere Industriebetriebe

Durch das ganze 18. Jahrhundert hindurch entwickelte sich die Fabrikarbeit in der Schweiz sehr langsam, sodass kaum industrielle Ballungszentren entstanden. Dass die Industrielle Revolution hier nicht nach dem englischen Vorbild verlief, ist unter anderem auf die günstigen Voraussetzungen für die kleinen und mittleren Unternehmen (Familienbetriebe) zurückzuführen. Tatsächlich förderte die Nutzung der Wasserkraft entlang den Wasserläufen die weite räumliche Verteilung der Fabriken. Ausserdem hielt sich die Landflucht vor der Mitte des 19. Jahrhunderts in relativ engen Grenzen, dies vor allem aus institutionellen Gründen (eingeschränkte Freizügigkeit ausserhalb des angestammten Kantons) wie auch aus strukturellen Gründen (Verbindung von Fabrikarbeit mit Heimarbeit und Nebenerwerbslandwirtschaft).

So kam es in der Schweiz zu einer ausgeprägten Protoindustrialisierung, deren Erträge in den Bau von Fabriken investiert wurden, was eine bessere räumliche und zeitliche Organisation der Fabrikarbeit ermöglichte.

Fabriken und der Beginn der Mechanisierung

Die ersten Formen von Fabriken oder fabrikähnlichen Betrieben (Manufaktur) traten in der Uhrenindustrie in Genf 1720 und im Bereich des Zeugdrucks (Indiennes) in Cortaillod 1780 in Erscheinung. Die Ereignisse der Französischen Revolution und besonders die Kontinentalsperre wirkten sich allgemein förderlich auf die industrielle Entwicklung der Schweiz und vor allem der Fabriken aus. So wurden Fabriken in Fontainemelon (Uhrrohwerke 1793), St. Gallen (Baumwollspinnerei 1801) und Genf (Uhrrohwerke zwischen 1804 und 1820) errichtet. Den Beitrag, den Wirtschafts- und politische Flüchtlinge in Form von Fachkenntnissen und Kapital beisteuerten, sowie das einstweilige Fehlen der englischen Konkurrenz begünstigten das Aufkommen zahlreicher Kleinbetriebe, insbesondere in der Textilindustrie.

Die Spinnerei Hard in Winterthur. Stich eines unbekannten Künstlers, um 1820 (Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur).
Die Spinnerei Hard in Winterthur. Stich eines unbekannten Künstlers, um 1820 (Winterthurer Bibliotheken, Sammlung Winterthur). […]

Auch auf technischer Ebene vollzogen sich bedeutende Entwicklungen, namentlich im Bereich der Spinnerei. Nachdem Versuche für eine Mechanisierung der Spinnerei in Herisau 1783 abgebrochen worden waren, wurden zwischen 1802 und 1805 die ersten teilweise mechanisierten Spinnereien errichtet, im Hard bei Wülflingen – die erste des europäischen Kontinents – sowie im sankt-gallischen Rapperswil (Christian Näf), in Trogen (Johann Caspar Zellweger) und in Zürich (Escher, Wyss & Cie.). Gegen 1810-1812 beschlossen einige Unternehmer, selber Maschinen in ihren Fabriken zu bauen. Dadurch trugen sie zur Beschleunigung der ersten Phase der Industrialisierung in der Schweiz (1800-1825) bei. Die Textilindustrie wurde bald zum führenden Sektor der Ostschweiz. In den 1830er Jahren setzte ein Konzentrationsprozess ein, gestützt auf rund 20 zwischen 1817 und 1827 eröffnete grössere Baumwollspinnereien, die 1836 insgesamt etwa 184'000 Spindeln besassen, sowie zahlreiche kleine und sehr kleine Unternehmen (141 Fabriken im Jahr 1836 mit 570'000 Spindeln in den Kantonen Zürich, St. Gallen, Schwyz, Aargau, Glarus und Thurgau).

Die Fabriken in der Industrialisierung

Regionale Schwerpunkte der Fabrikindustrie und Verbindungen zwischen den verschiedenen Sektoren

Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war die eigentliche Fabrikarbeit hauptsächlich in der Textilindustrie der Nordostschweiz (Wolle und Baumwolle) verbreitet. Gemäss der eidgenössischen Expertenkommission für Handelsfragen zählte die Schweiz 1842 131 Spinnereien mit 5800 Beschäftigten, von denen sich mehr als die Hälfte im Kanton Zürich befanden. In Basel öffnete 1824 die erste Seidenfabrik, eine Schappespinnerei, ihre Tore. 1842 zählte man im Kanton Basel-Landschaft rund zehn fabrikmässige Betriebe, die etwa 600 Personen beschäftigten. Ebenfalls 1842 beschäftigten 39 Fabriken rund 2700 Personen in der Eisen- und Metallindustrie; diese Betriebe befanden sich vorwiegend in den Kantonen Bern (13, die meisten davon im Berner Jura) und Solothurn (Von Roll, ab 1836). In der Maschinenindustrie waren im selben Jahr 1200 Personen in 30 Betrieben beschäftigt. In den 1850er bis 1870er Jahren hielt das Fabriksystem auch in der Uhrenindustrie Einzug, zunächst im Berner, später im Neuenburger Jura. 1849 wurde die Industriegesellschaft Moutier gegründet, 1866 das Unternehmen Longines in Saint-Imier und 1871 die Fabrique des Billodes in Le Locle. Der Konzentrationsprozess beschleunigte sich unter dem Einfluss der amerikanischen Konkurrenz und der Wirtschaftsflaute 1873-1893. Diese beiden Faktoren machten der wirtschaftlichen und politischen Elite klar, dass die noch sehr zunftmässig organisierte Uhrenherstellung ohne tiefgreifende Umstrukturierung nicht mehr wettbewerbsfähig war. Allein im Kanton Bern stieg die Zahl der dem Fabrikgesetz unterstellten Uhrmacherbetriebe zwischen 1881 und 1895 von 32 auf 189. Im Jahr 1888 waren 32% der Uhrmacher in Fabriken tätig, 1929 bereits 86%. In Basel eröffneten 1859 die ersten Farbstofffabriken von Alexander Clavel (Ciba 1884) und Johann Rudolf Geigy-Merian das Zeitalter der schweizerischen chemischen Industrie, wobei das Kapital dazu hauptsächlich aus der Seidenindustrie stammte.

Die in allen diesen Fabriken angewendeten Techniken basierten meist auf dem Fachwissen von Arbeitern und Technikern, die aus Frankreich (Seide, Uhrmacherei, Zeugdruck ab Ende 17. Jahrhundert), England (Textilindustrie ab Ende 18. Jahrhundert) und Deutschland (Maschinenindustrie, Chemie, Lebensmittelindustrie ab Mitte 19. Jahrhundert) in die Schweiz gekommen waren. Dabei bewies das Land gute Fähigkeiten zur Integration dieser Ausländer und zur raschen Aneignung innovativer technischer Verfahren.

Merkmale der Fabrikarbeit

Vom Beginn des 19. Jahrhunderts an zeigte die Fabrikarbeit in der Schweiz dieselben Hauptmerkmale wie in den meisten anderen industrialisierten Ländern: Konzentration (Zusammenlegung aller Produktionsvorgänge in gemeinsame Räume) und Mechanisierung der Produktion, wodurch sich die Produktivität der Arbeit und die Standardisierung der Erzeugnisse steigern liessen. Die mehrheitlich wenig qualifizierten Arbeitskräfte waren bereit, repetitive Arbeiten gegen meist schlechte Entlöhnung zu verrichten. Nur von der Grösse her blieben die Fabriken in der Schweiz wesentlich unter dem Niveau des Auslands (Fabrikbauten). Dank der weitgehenden Umstrukturierung der Arbeitspraktiken wurde der – häufig auf Kosten von Frauen und von Kindern unter 18 Jahren – erzielte Mehrwert sehr bald zu einer Quelle der Bereicherung für die Fabrikanten. Erst mit dem Fabrikgesetz von 1877 wurde die Beschäftigung von Kindern unter 14 Jahren in den dem Gesetz unterstellten Betrieben untersagt und die tägliche Arbeitszeit auf höchstens 11 Stunden reduziert. Ausserdem wurde ein Verbot für die Nacht- und Sonntagsarbeit von Jugendlichen unter 18 Jahren und Frauen ausgesprochen. Von diesen eidgenössischen Bestimmungen profitierten nicht nur die Arbeiter. Auch die Arbeitgeber kamen dabei auf ihre Rechnung, weil die Anwendung der Fabrikvorschriften und die verringerte Zahl von Arbeitsunfällen ihnen ermöglichten, aufgrund eines relativ flexiblen Modells (mit kantonaler Vollzugskompetenz) die Grenzen und Praktiken festzulegen, die sie in ihrem Betrieb anwenden wollten. Die Uhr bestimmte fortan den Tagesrhythmus der zu Arbeitern gewordenen Bauern, Sauberkeit und Ordnung regierten am Arbeitsplatz, Reglemente (Stundenplan, Umgangsformen, Kleidung) wurden in den Fabrikräumen angeschlagen. Der Fabrikherr diktierte das Leben im Dorf oder im Quartier, sprach Beförderungen oder Sanktionen aus und hielt den Arbeitern oft auch Wohnungen und Treueprämien zu (Paternalismus).

Blüte und Niedergang der Fabriken

Quantitative Entwicklung (1882-1965)

Entwicklung der Fabrikbetriebe nach Industriezweig 1882-1965
Entwicklung der Fabrikbetriebe nach Industriezweig 1882-1965 […]
Fabrikarbeiter 1882-1965
Fabrikarbeiter 1882-1965 […]

Zwischen 1882, dem Jahr der Einführung der Fabrikstatistik, und 1965, dem Datum ihrer Umwandlung in eine "Industriestatistik", versechsfachte sich die Zahl der in der Schweiz etablierten Fabriken von 2600 auf 15'000. In derselben Periode nahm die Zahl der Fabrikarbeiter und Fabrikangestellten von 143'000 auf 751'000 oder von 15 auf 30% der gesamten berufstätigen Bevölkerung zu. 1850 betrug ihr Anteil nur 4% (42'000 Fabrikangestellte), während die Heimarbeit weitaus überwog (130'000 Personen). Der Anteil der Frauen, obwohl rückläufig, blieb sehr hoch; zwischen 1882 und 1888 stellten die Frauen 45% der in Fabriken Beschäftigten, zwischen 1944 und 1956 noch 30-32%. Im Jahr 1956 waren von 12'000 erfassten Fabriken 15% im Werkzeugmaschinenbau, 11% in der Metallindustrie, 10% in der Uhrenindustrie, 12% in der Bekleidungs- und Wäscheindustrie, 15% in der Holzindustrie tätig, während sich der Rest auf Buchdruck, Steinindustrie, Chemie und Elektrizitätsindustrie verteilte.

Die Fabrik als Versuchslabor für neue Formen der Arbeitsorganisation

Von den 1890er Jahren an veränderten neue Energieformen (Elektrizität, Gas) sowie die Einführung des Verbrennungsmotors Art und Rhythmus der Fabrikarbeit. Das amerikanische Modell der Produktstandardisierung und der Austauschbarkeit der Bestandteile verband sich zunehmend mit dem System der Massenproduktion. Neue Regionen, die sich erst spät auf den Industrialisierungsprozess eingelassen hatten, begannen sich nun als Schrittmacher zu profilieren: Werkzeugmaschinen in Biel und im Bezirk Moutier, chemische Produkte in Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Zunächst waren Vorarbeiter und gelernte Arbeiter selber für die Entwicklung der Produktionswerkzeuge zuständig, während sich die Arbeitgeber vor allem um die Finanzierung des Unternehmens und die Vermarktung der Produkte kümmerten. Um das Aufkommen des Gewerkschaftsgedankens in der Schweiz zu verhindern und ihre Profite zu erhöhen, machten sich die Fabrikanten aber die Theorien von Frederick Winslow Taylor (1911, USA) und dessen bald als Taylorismus bezeichnete Lehre der "wissenschaftlischen Arbeitsorganisation" zu Eigen. Die Verlagerung des Fachwissens von den Arbeitern hin zur Unternehmensleitung begann sich um 1913-1920 auszuwirken: "Planungsarbeit" und "Ausführungsarbeit" wurden voneinander getrennt. Diese Trennung verstärkte jedoch das Gefühl der Zugehörigkeit zu klar definierten Klassen: jener der Arbeiter, der "Blaukragen", und jener der Angestellten in den Forschungs- und Entwicklungsbüros in der Nähe der Geschäftsleitung, der "Weisskragen". Nach einer konfliktreichen Periode, die durch den Landesstreik von 1918 und die Wirtschaftskrisen der Jahre 1920-1923 und 1931-1937 geprägt war, fanden Gewerkschaften und Arbeitgeber 1937 schliesslich einen Kompromiss und unterzeichneten ein Friedensabkommen (Arbeitsfrieden). Das Abkommen, das zunächst nur die Maschinenindustrie betraf, wurde auch von anderen Industriezweigen übernommen. Das Modell der wissenschaftlichen Arbeitsorganisation setzte sich in der Zwischenkriegszeit in den schweizerischen Fabriken durch. Die Fachkenntnisse der Arbeiter wurden systematisch analysiert, die Verantwortlichkeiten jedes Einzelnen streng definiert, die unproduktiven Bewegungen ausgemerzt, jeder produktiven Handlung wurde eine Zeit zugewiesen und an Stelle des bisherigen Stundenlohns wurde der Stücklohn bzw. Leistungslohn eingeführt. Nach einem kräftigen Neuaufschwung der Industrie 1941-1945 erlebten die Schweizer Fabriken eine glanzvolle Periode, die bis Ende der 1960er Jahre anhielt. Der Bestand von 500'000 Beschäftigten im Jahr 1941 nahm bis 1960 auf 830'000 zu. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ein Drittel aller Beschäftigten in der Schweiz in Fabriken (einschliesslich Verwaltungs- und Verkaufspersonal). Die Erhöhung des Lebensstandards, der Anstieg der Produktionskosten, der eingetretene Rückstand in Bezug auf technische Innovationen (Quarzuhr, numerisch gesteuerte Drehmaschine) sowie die ausländische Konkurrenz (insbesondere aus Japan und den neuen Industrieländern) kündigten jedoch den Niedergang der schweizerischen Fabriken von Genf bis St. Gallen an. Diese Entwicklung wurde im Gefolge der wirtschaftlichen Depression 1973-1982 noch beschleunigt. Die Uhrenindustrie verlor damals die Hälfte ihrer Beschäftigten, die Maschinenindustrie fast ein Viertel. Insbesondere ab Mitte der 1980er Jahre wurden viele Fabriken aufgegeben und ihrem Schicksal überlassen, andere wurden in Büroräumlichkeiten oder in kulturelle Treffpunkte und Museen umgewandelt.

Quellen und Literatur

  • Schweiz. Fabrikstatistik, 1882-1965
  • Schweiz. Arbeiterbewegung, 1975
  • W.E. Rappard, La Révolution industrielle et les origines de la protection légale du travail en Suisse, 1914
  • P. Caspard, La Fabrique-Neuve de Cortaillod, 1979
  • R. Jaun, Management und Arbeiterschaft, 1986
  • P. Dudzik, Innovation und Investition, 1987
  • Gruner, Arbeiterschaft
  • C. Scheidegger, Lohn und Arbeitszeit, 1988
  • H.-R. Wiedmer, Arbeit im Industrialisierungsprozess, 1989
  • U. Pfister, Die Zürcher Fabriques, 1992
  • C. Gagnebin-Diacon, La fabrique et le village: la Tavannes Watch Co. (1890-1918), 1996
  • P. Schnider, Fabrikindustrie zwischen Landwirtschaft und Tourismus, 1996
  • M. Meier, Die Industrialisierung im Kt. Basel-Landschaft, 1997
  • S. Keller, Die Zeit der Fabriken, 2001
  • C. Koller, L'industrialisation et l'Etat au pays de l'horlogerie, 2003
Weblinks

Zitiervorschlag

Christophe Koller: "Fabrik", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 23.10.2006, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/013882/2006-10-23/, konsultiert am 19.03.2024.