8.8.1899 Schaffhausen, 18.4.1980 Zollikon, reformiert, von Neunkirch und Schaffhausen. Sohn des Arthur, Direktors der Maschinenfabrik Rauschenbach und Stadtrats, und der Johanna Ida geborene Freuler. Bruder des Arthur (->). Enkel des Hermann Freuler. 1931 Ruth Frauchiger, Ärztin. 1925 Dr. med. in Zürich. 1929 Prosektor (Oberarzt), 1933 Privatdozent, 1939 Titularprofessor für Pathologie in Zürich, 1940 Leiter des pathologischen Instituts am Kantonsspital St. Gallen, 1953-1970 ordentlicher Professor für Pathologie in Zürich. Erwin Uehlinger machte sich um die Erforschung der Pathologie von Skelett, Lungen und Tuberkulose verdient. Dr. h.c. der Universität Heidelberg und München.
Quellen und Literatur
- Jb. der Univ. Zürich, 1980/81
- F.H.W. Heuck, «Erwin Uehlinger, ein Pionier der Osteologie», in Osteologie 8, 1999, 35-39
Kurzinformationen
Lebensdaten | ∗︎ 8.8.1899 ✝︎ 18.4.1980 1899-08-081980-04-18 |