Als Haustiere werden alle domestizierten Heimtiere und landwirtschaftlichen Nutztiere bezeichnet. Wichtige Unterscheidungskriterien zu den Wildtieren sind die kontrollierte Haltung und Überwachung der Fortpflanzung durch den Menschen in Erwartung eines materiellen und ideellen Nutzens. Haustiere unterscheiden sich in morphologischer, physiologischer und ethologischer Hinsicht von der jeweiligen Wildtierart. Die Ausprägung unterschiedlicher Merkmale hat sich aus dem Domestikationsprozess ergeben, der die Gesamtheit aller Vorgänge bezeichnet, die mit der Überführung von Wildtieren in Haustiere verbunden sind. Im Zusammenhang mit der Domestikation lassen sich eine relative Abnahme der Körpergrösse, eine gesteigerte Variabilität hinsichtlich Grösse und Form sowie Färbung und Musterung des Haarkleids beobachten. Ferner verändert sich in Gefangenschaft das Fortpflanzungsverhalten, einhergehend mit einer potenziellen Steigerung der Fruchtbarkeit und Frühreife. Da sie keine Domestikationsmerkmale aufweisen, gehören vom Menschen genutzte Wildtiere nicht zu den Haustieren, werden aber fälschlicherweise zuweilen dazugezählt.
Ur- und Frühgeschichte
Das älteste Haustier ist der Hund, der vom Wolf abstammt. Die Domestikation des Wolfes fand 13'000-8000 v.Chr. in verschiedenen Regionen Europas sowie dem Nahen Osten statt. Die ältesten Nachweise aus dem Gebiet der heutigen Schweiz datieren um 12'000 bis 10'000 v.Chr. Die Domestikation von Schaf und Ziege erfolgte im 9. Jahrtausend v.Chr. in Zusammenhang mit der Ausbildung einer bäuerlichen Wirtschafts- und Lebensweise im Vorderen Orient, im Gebiet des sogenannten Fruchtbaren Halbmonds. Zusammen mit dem Anbau von Kulturpflanzen vollzog sich in dieser Zeit der stufenweise Übergang von der "aneignenden" zur "produzierenden" Wirtschaftsweise des Neolithikums. Im 8. Jahrtausend v.Chr. wurden auch das Wildschwein zum Hausschwein (Schwein) und der Ur zum Hausrind domestiziert. Die bäuerliche Lebensweise mit den Haustieren Schaf, Ziege, Schwein und Rind breitete sich auf zwei Wegen vom Vorderen Orient nach Europa aus: Der eine verlief den Mittelmeerküsten entlang Richtung Süd- und Südwesteuropa. Der andere führte über den Balkan nach Zentral- und Nordeuropa. Beide erreichten im 6. Jahrtausend v.Chr. Mitteleuropa.
Für das Gebiet der heutigen Schweiz ist anzunehmen, dass sich die Kenntnis des Ackerbaus etwas vor derjenigen der Viehwirtschaft durchsetzte. Letztere breitete sich von Südfrankreich her offenbar kurz nach 5500 v.Chr. im nördlichen Einzugsgebiet des Rhonetals und im französischen Jura aus. Die ältesten Haustierfunde stammen aus jungsteinzeitlichen Fundstellen im Kanton Wallis. In den aus der gleichen Zeit stammenden Fundstationen im Tessin haben sich dagegen keine Tierknochen erhalten. Die jungsteinzeitlichen Siedlungen Planta und Sous-le-Scex in Sitten werden beide um 5000 v.Chr. datiert. Schaf, Ziege, Schwein und Rind konnten nachgewiesen werden. Bereits 98% der untersuchten Tierknochen stammen von Haustieren. Es wird angenommen, dass es auch im schweizerischen Mittelland unter dem Einfluss mittel-, ost- sowie südwesteuropäischer Kulturgruppen in der zweiten Hälfte des 6. Jahrtausends v.Chr. erste Ansätze von Haustierhaltung gab. Die frühesten erhalten gebliebenen Haustierknochen (in erster Linie Speise- und Schlachtabfälle) stammen aber erst aus den Seeufersiedlungen, die um 4350 v.Chr. entstanden (z.B. Egolzwil, Zürich-Kleiner Hafner). Dank ausgezeichneter Erhaltungsbedingungen im feuchten Milieu der Ufersiedlungen verfügen wir für die Zeit von ca. 4350 bis 2400 v.Chr. über ausgesprochen gute Kenntnisse zur Wirtschaftsweise. In diese Zeitspanne fiel die Konsolidierung der Haustierhaltung.
Die Bedeutung der jungsteinzeitlichen Haustierhaltung ist eng mit der Landschaftsentwicklung verknüpft. Während der frühesten Besiedlungsphase der Seeufer war das schweizerische Mittelland von einem Urwald bedeckt, der höchstens kleine, inselartig verteilte Lichtungen aufwies, die hauptsächlich auf natürliche Weise entstanden waren. Untersuchungen an Zürcher Seeufersiedlungen bestätigen, dass den Haustieren bis etwa 3400 v.Chr. keine grosse Bedeutung zukam. Das Fehlen grösserer offener Flächen oder Wiesen im heutigen Sinn schränkte bis zu diesem Zeitpunkt insbesondere den Umfang der Rinderherden mit ihrem beträchtlichen Futterbedarf stark ein. Im Sommerhalbjahr wurde das Gross- und Kleinvieh auf die Waldweide getrieben. Im Winterhalbjahr wurde Laubheu verfüttert, dessen Gewinnung mit der Schneitelwirtschaft sehr aufwendig war. Die Futterversorgung setzte der Haustierhaltung enge Grenzen. Ab dem 3. Jahrtausend v.Chr. entstand im Mittelland eine offenere Landschaft mit zusätzlichen Ackerbrachen sowie ersten wiesenähnlichen Flächen. Gleichzeitig setzte eine Intensivierung der Haustierhaltung ein. Sie erfolgte zuerst bei den Schweinen (Horgener Kultur), danach auch bei den Rindern, Schafen und Ziegen (Schnurkeramikkultur). Das Bestreben, vor allem die Rinderhaltung zu steigern, steht höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit der Intensivierung des Ackerbaus, bei dem Rinder als Arbeitstiere eingesetzt wurden. In der Regel entfallen 80-90% der untersuchten Tierknochen aus dem 3. und 2. Jahrtausend v.Chr. auf Haustiere. Funde von Kotballen und Mist belegen den periodischen Aufenthalt des Viehs in den Siedlungen. Ställe konnten bisher archäologisch keine nachgewiesen werden. Wahrscheinlich hielten die jungsteinzeitlichen Bauern die Ziegen, Schafe und auch Rinder zuweilen in den Wohnhäusern.
Möglicherweise bereits gegen Ende des Neolithikums, sicher ab der Frühbronzezeit ist als neues Haustier das Pferd bezeugt. Die geringen Knochenzahlen sprechen dafür, dass ihm in dieser Phase noch keine grosse Bedeutung zukam. Über die Entwicklung zwischen dem Ende der Bronzezeit und der späten Latènezeit sind wir nur unzureichend unterrichtet. Die wenigen Fundmaterialien lassen darauf schliessen, dass sich die Intensivierung der Haustierhaltung und die Öffnung der Landschaft fortsetzten. Der Domestikationsprozess hat die Grössenentwicklung der Tiere beeinflusst. Die Grösse von Rind, Schaf, Ziege und Schwein war zwischen dem Neolithikum und der späten Eisenzeit stetig rückläufig. Neben der Einschränkung des natürlichen Verhaltens verursachten ein vermindertes Futterangebot sowie die Selektion von weniger aggressiven und dadurch schwächeren Tieren eine kontinuierliche Reduktion der Körpergrösse von Generation zu Generation. Als neues Haustier ist vom 8. Jahrhundert v.Chr. an in Mitteleuropa und ab dem 5. Jahrhundert v.Chr. auch in der Schweiz das Haushuhn (Geflügel) belegt.
Von der Römerzeit bis zur Gegenwart
Ab dem Beginn der römischen Epoche (1. Jahrhundert v.Chr.) verbessert sich die Datengrundlage wieder. Die Fleischversorgung wurde durch die Haustierhaltung dominiert. Mit wenigen Ausnahmen liegen die Anteile der Haustierknochen an den Knochenfunden über 95% und nähern sich heutigen Verhältnissen. Die langjährigen Untersuchungen an Tierknochen aus Augusta Raurica zeigen exemplarisch, wie sich soziale Unterschiede auf die Zusammensetzung der Fleischnahrung auswirkten. Sozial besser gestellte Gruppen leisteten sich häufiger das Fleisch junger Schweine, Schafe und Ziegen zusammen mit Wildbret, Geflügel und importierten Meerestieren (Austern, Fische). Sozial tiefere Schichten mussten sich eher mit dem Fleisch alter Arbeitstiere begnügen. In den römischen Gutshöfen, welche die zivilen städtischen und dörflichen Siedlungen sowie die Militärlager mit Nahrungsmitteln belieferten, wurde eine intensive Viehwirtschaft betrieben. Spezialisierungen in der Produktion (Viehwirtschaft/Ackerbau) waren vorhanden und überwiegend topografisch-ökologisch bedingt (z.B. Gutshof Neftenbach). Erst die Römer verstanden es, durch geeignete Zuchtwahl und bessere Futterversorgung grössere Nutztiere zu züchten, die auch in die Provinzen exportiert wurden. In den schweizerischen Fundstellen aus römischer Zeit finden sich regelmässig massive Knochen von grösseren Rindern. Eine allmähliche Grössenzunahme der Rinder lässt sich osteometrisch während der römischen Epoche beobachten. Ob diese durch eine allgemeine Verbesserung der Haltungsmethoden auch bei den keltischen Rindern, durch einen verstärkten Import grösserer Tiere oder durch Einkreuzungen der grösseren Rinder in den einheimischen Rinderbestand zustande kam, ist gegenwärtig noch Gegenstand genetischer Untersuchungen. Unter dem Einfluss der römischen Okkupation wurden in der Schweiz einige neue Haustiere heimisch. Es waren dies Katze, Esel, Maultier und Gans.
Für das Frühmittelalter sind wir in archäologischer bzw. archäozoologischer Hinsicht nur unzureichend über die Bedeutung der Haustiere unterrichtet. Vom Hochmittelalter an verdichtet sich zum einen wieder die archäologische Fundsituation (Burgenforschung, Stadtkernarchäologie), zum anderen nimmt die Zahl der auswertbaren Schrift- und Bildquellen stetig zu. Wie schon für die römische Zeit lassen sich anhand von typischen Skelettteilspektren Schlacht- und Speisereste von gewerblichen Abfällen, zum Beispiel von Hornmanufakturen, Beinschnitzern oder Gerbereien, unterscheiden. Auch im schweizerischen Raum bildeten Rinder die Hauptzugtiere der bäuerlichen Agrarwirtschaft. Im Hochmittelalter erreichten ihre Widerristhöhen Tiefstwerte. Das Pferd war vor allem als Streitross und Reittier Statussymbol des Adels. Die Stallhaltung der anspruchsvollen Pferde ist archäologisch auf Burgen nachgewiesen und unterstreicht deren besonderen Wert. Für das ausgehende Mittelalter mehren sich Anzeichen einer bäuerlichen Pferdehaltung. Dabei waren offenbar neben sozialen auch landschaftliche Faktoren massgebend. Im Gegensatz zu anderen Gebieten des schweizerischen Mittellandes zogen gemäss den Kyburger Vogteirechnungen im 15./16. Jahrhundert im Zürcher Unterland weiterhin die zäheren Ochsen die Ackergeräte der vermögenden (Vieh-)Bauern, während die Pferdebesitzer tiefer eingestuften Steuergruppen angehörten. Das Gross- und Kleinvieh war im Mittelalter in offenen Pferchen untergebracht, die zum Schutz vor der Witterung überdeckt sein konnten. Viehraub gehörte in der alten Eidgenossenschaft zu den traditionellen Ausdrucksformen sowohl bei ritterlichen Fehden als auch im anarchischen Kriegertum (z.B. Alter Zürichkrieg, Saubannerzug). Der Vorwurf der Zoophilie war vor allem im 15. und 16. Jahrhundert Teil der politischen (Schwabenkrieg) und konfessionellen (Reformationszeit) Polemik.
Die ganzjährige Stallhaltung für das Rindvieh, wie sie im 18. Jahrhundert von den Physiokraten und den ökonomischen Gesellschaften propagiert wurde, setzte sich im 19. Jahrhundert im Mittelland vollends durch. Die Sommer-Stallhaltung ermöglichte einerseits eine bessere Düngung, andererseits bedingte sie das konsequente Freistellen von Wiesen für den Anbau von Futtermittel wie dem Klee. Die verbesserte Fütterung wirkte sich günstig auf die körperliche Entwicklung und die Milchleistung der Kühe aus. Die ersten deutlicheren Ansätze einer Grössenzunahme lassen sich im Zusammenhang mit der Ausbildung einer modernen Agrarwirtschaft an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert ausmachen. Damit verbunden setzte eine systematische, auf Milch- und Fleischertrag ausgerichtete Zuchtauswahl (Tierzucht) ein, die in der Folge zur Entwicklung der heutigen Hochzuchtrassen führte.
Der Rassenbegriff diente ab dem 17. und besonders im 18. Jahrhundert der naturwissenschaftlichen Beschreibung und Klassifizierung von Tieren. Die klassische Vorstellung, dass sich durch gezielte Selektion in inneren Eigenschaften und vor allem äusseren Merkmalen genetisch stabile Rassenformen herauszüchten lassen, war im 19. Jahrhundert verbreitet. Die ehemaligen genossenschaftlichen Selbsthilfeorganisationen organisierten sich als überregionale Zuchtverbände, formulierten einheitliche Zuchtziele und verfolgten deren Umsetzung. Dennoch gab es immer wieder Rückschritte, wie etwa mit der Ausrichtung auf den sogenannten Wirtschaftstyp Mitte der 1920er Jahre, die bei bestimmten Rinderrassen zu unerwartet leistungsschwachen Tieren mit Widerristhöhen von nur noch ca. 130 cm führte (Fleckviehkühe). In der Folge wurden die an bestimmte Landschaften angepassten alten Landrassen verdrängt (z.B. Rätisches Grauvieh). In der neueren zoologischen und botanischen Forschung ist das klassische Rassenkonzept nicht mehr gebräuchlich; der moderne populationsgenetische Ansatz versteht bestimmte Tiergruppen als genetisch dynamische Gebilde. Mit der fortschreitenden Entwicklung auf dem Gebiet der Bio- und Gentechnologie (Biotechnologie) hat sich der wirtschaftlich ausgerichteten Haustierzucht eine neue Dimension eröffnet. Erstmals wurde es möglich, direkte Eingriffe in die bestehende Erbsubstanz vorzunehmen und gewünschte Eigenschaften gezielt auf andere Tierarten zu übertragen. In der Schweiz setzt sich die Stiftung Pro Specie Rara für die Erhaltung alter Landrassen bei Haustieren und Kulturpflanzen ein, damit die genetische Grundlage der Landwirtschaft nicht zu schmal wird.
Allgemein hat sich die Entwicklung der Haus- und insbesondere der Nutztierhaltung in der Neuzeit durch eine Entfernung der Tiere aus dem Arbeitsprozess sowie eine von agrotechnischer Maximierung und marktwirtschaftlichen Überlegungen geprägte Nutzung ausgezeichnet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehörten Futterengpässe, mangelhafte tierärztliche Versorgung, ein tieferer Hygienestandard und oft beengte Raumverhältnisse, insbesondere bei der Schweine- und Rinderhaltung, mit zu den Parametern der Nutztierhaltung. In den 1930er bis 1950er Jahren gab es vereinzelte Bemühungen für eine Verbesserung der Haltungsbedingungen. Ab den 1960er Jahren ging der Trend in Richtung Intensivierung (Leistungssteigerung), Rationalisierung und Ausdehnung der Bestände. Anfang der 1980er Jahre erfolgte über die Tierschutz-Gesetzgebung und Anpassungen der Agrarpolitik eine beschränkte Korrektur in Richtung tiergerechtere Haltung (Verbesserung der Ställe, Auslauf und Weidegang).
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat vor allem die private Kleintierhaltung als Freizeitbeschäftigung mit all ihren sozialen und emotionalen Konnotationen einen Aufschwung erlebt. 1982 besassen rund 30% aller Haushalte einen Hund oder eine Katze, zuweilen beides. Drei Viertel der Hunde wurden als Haustiere im Sinn eines Familienmitglieds gehalten. Zu diesen traditionellen Heimtieren gesellten sich in neuerer Zeit insbesondere Kleinnager, Zier- und Singvögel. Zugenommen hat auch die Haltung von Terrarientieren, welche aber nicht der biologisch verankerten Definition von Haustieren (Domestikation) entsprechen. Wie im Nutztierbereich ist es auch bei den Heimtieren über sogenannte Modezuchten zu fragwürdigen Entwicklungen gekommen, bei denen das Gebot der seit den 1980er Jahren verlangten artgerechten Haustierhaltung zuweilen in den Hintergrund rückt.
Quellen und Literatur
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- R. Delort, Les animaux ont une histoire, 1984 (21993)
- H. Hofmann, Die Tiere auf dem Schweizer Bauernhof, 1984 (61992)
- C. Pfister, Klimagesch. der Schweiz 1525-1860, Bd. 2, 31988
- J. Schibler, A.R. Furger, Die Tierknochenfunde aus Augusta Raurica (Grabungen 1955-1974), 1988
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- G. Breuer et al., «Grössenveränderungen des Hausrindes», in Jahresber. aus Augst und Kaiseraugst 20, 1999, 207-228
- H. Hüster-Plogmann et al., «Ma. Ernährungswirtschaft, Haustierhaltung und Jagd», in Beitr. zur Mittelalterarchäologie in Österreich 15, 1999, 223-240
- C. Vilà et al., «Phylogenetic relationship, evolution and genetic diversity of the domestic dog», in The Journal of Heredity 90, 1999, 71-77
- Auf den Spuren des Nutztiers, 2021 (Traverse, 21/2).
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