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JohannesVink

Erstmals erwähnt 1357 in Zürich, zwischen 1401 und 1408 Zürich, von Zürich. Margaretha Störi. 1357-1383, 1384-1390 und 1392-1393 Konstaffelratsherr, ab 1359 Seckelmeister, ab 1383 Mitglied des Hofgerichts von Zürich. 1384 wurde Johannes Vink zu Zürichs erstem nichtadligen Bürgermeister gewählt und amtierte halbjährlich alternierend mit Rudolf Schwend. Als Befürworter des Bündnisses mit Österreich wurde er 1393 im sogenannten Schöno-Handel abgesetzt und kurzzeitig verbannt.

Quellen und Literatur

  • H. Ammann, «Unters. über die Wirtschaftsstellung Zürichs im ausgehenden MA», in SZG 2, 1952, 335-362
Weblinks
Kurzinformationen
Lebensdaten Ersterwähnung 1357 ✝︎ zwischen 1401 und 1408

Zitiervorschlag

Martin Lassner: "Vink, Johannes", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 01.06.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/018110/2011-06-01/, konsultiert am 26.09.2023.