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Hugo vonHegi

um 1410, nach dem 8.7.1493, ab 1468 von Winterthur (1486 erneuert). Sohn des Hugo. Beatrix von Wilberg (Wildberg), Witwe des Ritters Friedrich von Hinwil. Meier von Wiesendangen sowie Vogt von Gundetswil (Bertschikon) und Buch (Wiesendangen). 1460 gab Hugo von Hegi alle Lehen vom Haus Österreich zugunsten seines Schwiegersohns Jakob von Hohenlandenberg auf. Er führte verschiedene Rechtshändel, unter anderem mit dem Kloster Petershausen. Im strengen Winter 1491 liess er die Hungernden in Winterthur speisen.

Quellen und Literatur

  • H. Kläui, Gesch. von Oberwinterthur im MA, 1968, 198-200
  • GHS 4, 120 f.
Weblinks
Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ um 1410 ✝︎ nach dem 8.7.1493

Zitiervorschlag

Franz Mauelshagen: "Hegi, Hugo von", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 05.05.2017. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/018214/2017-05-05/, konsultiert am 10.12.2024.