Erstmals erwähnt 1534 in Marburg, 1578/1579 Marburg, von Basel. Vermutlich Sohn des Hermann, Malers. 1534 immatrikulierte sich Georg Thomas an der Universität Marburg, in deren Dienst er bis 1555 stand. Vermutlich ist der Maler, Bildhauer und Formschneider Thomas identisch mit dem Monogrammisten G. T. (mit Zirkel). Thomas' Werk umfasst hauptsächlich Skulpturen, Grabmäler und Gemälde, die er im Auftrag der Stadt Marburg und der Herzöge von Hessen schuf.
Quellen und Literatur
- SKL 4, 427
Kurzinformationen
Lebensdaten | Ersterwähnung 1534 ✝︎ 1578/79 |
Systematik
Künste und Literaturen / Bildende Künste |