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Girardus

Erw. zwischen 958 und 978, vermutlich von der Fam. der Gf. von Genf abstammend. G., der auch als Geroldus oder Giraud bezeichnet wurde, nahm im Febr. 962 am Konzil in Rom teil und ist 968 in einem Empfehlungsschreiben von Papst Johannes XIII. für den Abt von Cluny belegt. Vermutlich folgte er Aymon als Bf. von Genf und als Erzkanzler von Kg. Konrad von Burgund nach.

Quellen und Literatur

  • MGH, 1977, 44-46
  • HS I/3, 71
Weblinks

Zitiervorschlag

Martine Piguet: "Girardus", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 30.11.2004, übersetzt aus dem Französischen. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/018428/2004-11-30/, konsultiert am 28.03.2023.