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WalterJahn

3.6.1893 Bern, 20.1.1971 Thun, reformiert, von Twann. Sohn des Albert Gottfried, Rechtsanwalts, und der Marie geborene Wiedmer. Marguerite Kästli, Tochter des Rudolf. Studium der Rechte in Bern und Berlin, Fürsprecher. 1919-1944 Direktionssekretär, 1952-1956 Direktor, 1956-1964 Direktionspräsident der Bernischen Kraftwerke AG. 1930-1939 Generalstabsoffizier. 1944 Ernennung zum Divisionär. Kommandant des Infanterieregiments 13 und 1945-1951 der Division 3. 1956 engagierte sich Walter Jahn gegen eine mobile und für eine klassische Verteidigung mit einem gesamtschweizerischen System von Abwehrstellungen.

Quellen und Literatur

  • Generalstab 8, 189
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 3.6.1893 ✝︎ 20.1.1971

Zitiervorschlag

Peter Müller-Grieshaber: "Jahn, Walter", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 08.02.2007. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/018731/2007-02-08/, konsultiert am 29.05.2023.