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BurkhardZu Rhein

Erstmals erwähnt 1388, zwischen 1432 und 1446, von Basel. Sohn des Heinrich und der (Vorname unbekannt) Zobel. Cousin von Clara (->) und Friedrich (->). 1) Margaretha Heber, 2) Anna von Schönau, 3) Clara von Andlau. Herr zu Häsingen. Ab 1409 als Ritter im Basler Rat, dazu Siebner (Finanzen), 1414-1432 achtmal Basler Bürgermeister. Burkhard Zu Rhein war wiederholt Hauptmann der städtischen Truppen und wurde von Basel mit wichtigen Gesandtschaften betraut, etwa an das Konzil von Konstanz (1414-1418).

Quellen und Literatur

  • G. Schönberg, Finanzverhältnisse der Stadt Basel im 14. und 15. Jh., 1879
  • E. Gilomen-Schenkel, Henman Offenburg 1379-1459, 1975
Weblinks

Zitiervorschlag

Stefan Hess: "Zu Rhein, Burkhard", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 25.02.2014. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/019266/2014-02-25/, konsultiert am 01.11.2024.