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WaltherHeuberger

10.4.1886 Brugg, 30.4.1958 Aarau, ref., von Bözen, Brugg und Aarau. Sohn des Samuel, Bezirkslehrers und Historikers, und der Anna Carolina Josefine geb. Hauser. 1) Anna Elisabeth Irmiger, 2) Johanna Morath. Rechtsstud. in München, Bern, Berlin, Basel und Leipzig, 1911 aarg. Fürsprecher- und Notariatsexamen, 1912 Promotion zum Dr. iur. Zuerst Anwalt im Büro seines Onkels, alt Oberrichter Jakob H., 1912-17 versch. Funktionen im Rechtsdienst der SBB in Zürich und Bern, 1917-23 Tätigkeit in Sofia, 1923-25 kant. Steuerkommissär im Aargau, 1925-57 Aargauer Staatsschreiber. 1934-35 Mitglied und 1936-56 Präs. der Direktion des Erziehungsheims Schloss Kasteln, Präs. der Steuerkomm. Aarau und Präs. der freisinnigen Bezirkspartei Aarau. Major.

Quellen und Literatur

  • Biogr. Lex. verstorbener Schweizer 5, 1961, 218
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 10.4.1886 ✝︎ 30.4.1958

Zitiervorschlag

Andreas Steigmeier: "Heuberger, Walther", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 30.08.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020351/2006-08-30/, konsultiert am 15.10.2024.