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Anne-MarieHöchli

8.3.1923 Baden,1.9.2018 Baden, kath., von Leuk und Klingnau. Tochter des Paul Zen Ruffinen, Bauingenieurs, und der Ida geb. Biland. Josef H., Anwalt. 1939-43 Lehrerinnenseminar in Aarau, zweisemestriger Französischkurs an der Univ. Lausanne, aarg. Sekundarlehrerpatent. Bis zur Heirat versch. Stellvertretungen an öffentl. und privaten Schulen. Ca. 1958-68 Präs. des Frauenbunds Baden, 1967-70 Gründung und Leitung der Sektion Aargau des staatsbürgerl. Verbands kath. Schweizerinnen, v.a. im Hinblick auf den Kampf für das Frauenstimmrecht. 1970-82 Zentralpräs. des Schweiz. Kath. Frauenbunds, Mitarbeit in versch. eidgenössischen Kommissionen. 1972-83 CVP-Einwohnerrätin in Baden (1980-81 als erste Frau Präsidentin). 1982-86 Kirchenpflegepräs. in Baden als erste Frau im Kt. Aargau. 1985 Verleihung des Dr. theol. h.c. durch die theol. Fakultät der Univ. Freiburg.

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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 8.3.1923 ✝︎ 1.9.2018

Zitiervorschlag

Andreas Steigmeier: "Höchli, Anne-Marie", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 09.03.2010. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/020353/2010-03-09/, konsultiert am 17.09.2024.