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Johann HeinrichOschwald

27.1.1721 Schaffhausen, 12.1.1803 Schaffhausen, reformiert, von Schaffhausen. Sohn des Medardus, Lehrers an der Lateinschule Schaffhausen und Pfarrers in Merishausen, und der Anna Margaretha Huber. 1752 Susanna Lauffer, Tochter des Hans Ulrich, Ratsherrn und Salzfaktors. 1740 Studium der Theologie in Leiden, bis 1750 Rektor in Elberfeld (heute Wuppertal). 1751 Pfarrer in Andelfingen, 1757 Diakon an St. Johann, 1759 Pfarrer am Spital und Triumvir, 1767 Antistes und Dekan in Schaffhausen. Johann Heinrich Oschwald verfasste zahlreiche theologische Schriften, unter anderem "Anleitung zur rechten Begehung des Buss- und Bettages" (1772) und "Anleitung zum heilsamen Verstand der Bibel [...]" (1778).

Quellen und Literatur

  • StadtA Schaffhausen, Nachlass
  • J.U. Oschwald, Johann Heinrich O., 1867
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Kurzinformationen
Familiäre Zugehörigkeit
Lebensdaten ∗︎ 27.1.1721 ✝︎ 12.1.1803

Zitiervorschlag

Eric De Pizzol: "Oschwald, Johann Heinrich", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 27.10.2009. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/021677/2009-10-27/, konsultiert am 15.09.2024.