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MaxFueter

6.3.1898 Konolfingen, 29.9.1983 Bern, von Bern. Sohn des Paul, Kaufmanns. 1917 Maturität am Literargymnasium Bern. 1918 Eintritt in die Gewerbeschule, Beginn des Modellierens mit Jugendfreund Karl Geiser. 1917-20 nahm F. Zeichenunterricht (u.a. bei Viktor Surbek) und studierte an der Univ. Bern. 1919 und 1923 erhielt er ein Stipendium der Eidgenossenschaft. Zwischen 1920 und 1925 unternahm er versch. Reisen, u.a. nach Deutschland, Frankreich und Tunsien und Italien, ab 1930 auch nach Griechenland. 1926-29 arbeitete F. in Berlin, 1929-30 in Rom, dann bis 1955 in Wabern. In seinen plast. Werken - insbesondere Bildnissen und Brunnenfiguren - die von der menschl. Figur beherrscht und vom klass. Ideal bestimmt sind, prägen Typus und Alter der vorwiegend jugendl. Modelle den Stil. Ausserdem entstanden auf Reisen Aquarelle und Zeichnungen. Zahlreiche öffentl. und private Aufträge.

Quellen und Literatur

  • BLSK, 367
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 6.3.1898 ✝︎ 29.9.1983

Zitiervorschlag

Tapan Bhattacharya: "Fueter, Max", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 15.04.2005. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/022307/2005-04-15/, konsultiert am 09.10.2024.