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WalterGrab

15.6.1927 Affoltern am Albis, 14.12.1989 Zürich, von Rothenthurm und Affoltern am Albis. Sohn des Alfred Adolf. 1950 Stephanie Antonia Lumpert. Nach einer kaufmänn. Lehre und kurzer Tätigkeit als Angestellter bildete sich G. beim Maler und Grafiker Walter Jonas aus und entschied sich für ein Leben als freischaffender Künstler. 1948 und 1950 Aufenthalte in Paris. 1951-52 nahm G. aktiv an der internationalen surrealist. Bewegung teil und organisierte Ausstellungen in Deutschland. 1953 Stipendium der Kiefer-Hablitzel-Stiftung, 1957 und 1959 Stipendien der Stadt Zürich, 1973 Werkbeitrag des Kt. Zürich. G. entwickelte eine persönliche surrealist. Bildsprache, verarbeitete in seinen Werken konstruktive, geometr. Elemente und entwickelte stimmungsgeladene Bildräume.

Quellen und Literatur

  • A. Diethelm, D. Wyss, Walter G., 1978
  • BLSK, 420
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 15.6.1927 ✝︎ 14.12.1989

Zitiervorschlag

Tapan Bhattacharya: "Grab, Walter", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 03.01.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/022419/2006-01-03/, konsultiert am 18.09.2024.