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MaxHunziker

6.3.1901 Zürich, 9.9.1976 Zürich, ref., von Kirchleerau und Zürich. Sohn des Rudolf, Milchmanns. 1) 1933 Tamara Amsler geb. Wilbuschewitz, 2) 1945 Gertrud Rahel Fromm. Lehrerseminar Küsnacht (ZH). 1920-25 als Maler in Florenz, anschliessend in Paris, 1927-31 in Südfrankreich, 1932-39 erneut in Paris. Während kurzer Zeit Lehrer für Wandmalerei an der Académie Ranson in Paris. Ab 1939 in Zürich. H. schuf Bilder in Öl und Tempera, arbeitete später auch mit Dispersionsfarben und wandte sich ab 1940 erfolgreich der Glasmalerei zu. Er illustrierte zahlreiche Bücher. In H.s Darstellungen wurden menschl. Figuren, Häuser, Blumen, Krüge usw. zu Symbolträgern des Transzendentalen.

Quellen und Literatur

  • BLSK, 527
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 6.3.1901 ✝︎ 9.9.1976

Zitiervorschlag

Tapan Bhattacharya: "Hunziker, Max", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 27.11.2006. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/022458/2006-11-27/, konsultiert am 06.10.2024.