8.7.1913 Basel, 15.10.1974 Erlach, von Basel und Elgg. Sohn des Max, Kaufmanns, und der Emma Elisabeth geborene Mohler. Ledig. 1933-1934 Besuch der Textilfachschulen Basel und Lyon, Studium der Kunstgeschichte in Lyon, London, Basel und München, 1935-1938 am Courtauld lnstitute of Art und am University College in London, 1938-1941 an der Universität Basel, Besuch der Vorlesungen von Georg Schmidt an der Gewerbeschule Basel. 1938-1941 Bibliothekar des Basler Kunstvereins und journalistische Tätigkeit. Ab 1940 Auseinandersetzung mit dem pädagogischen und schriftlichen Nachlass von Paul Klee. 1949-1950 erneutes Studium an der Universität München, Begegnung mit Fritz Winter. 1957 Gastdozent an der Werkakademie Kassel. Jürg Spiller wirkte von der Studienzeit an auch als Maler (Öl, Gouache, Aquarell, Mischtechnik), pflegte Kontakte zur Gruppe 33 und setzte sich mit der Gruppe Abstraction-Création auseinander.
Quellen und Literatur
Kurzinformationen
Lebensdaten | ∗︎ 8.7.1913 ✝︎ 15.10.1974 1913-07-081974-10-15 |
Systematik
Künste und Literaturen / Bildende Künste |