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FriedrichRünzi

11.2.1904 Bözingen (heute Gem. Biel), 24.5.1980 Siders, ref., von Bözingen, Ehrenbürger von Randogne. Sohn des Friedrich Karl, Baumeisters, und der Hermine geb. Zeiher. 1) Angèle Anthamatten, 2) Alice Zimmermann. 1923-27 Bauingenieurstud. an der ETH Zürich (ohne Abschluss). 1930-49 Instruktionsoffizier der Artillerie, ab 1939 Generalstabsoffizier. 1950-55 Chef der Sektion Mobilmachung, 1956-59 als Divisionär Unterstabschef Rückwärtiges, 1959-64 Kommandant der 3. Division. R. setzte das atomare Mobilmachungsdispositiv durch und gestaltete die Logistik und das Transportwesen der Armee neu. 1972 stiftete er den Divisionär F.-K.-Rünzi-Preis für Personen mit Verdiensten im Wallis.

Quellen und Literatur

  • Generalstab 8, 304
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Lebensdaten ∗︎ 11.2.1904 ✝︎ 24.5.1980

Zitiervorschlag

Peter Müller-Grieshaber: "Rünzi, Friedrich", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 09.12.2011. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/024225/2011-12-09/, konsultiert am 13.04.2024.