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Naher Osten

Der eurozentrische Begriff Naher Osten bezeichnete in der Neuzeit die osmanische Welt und damit die östliche Mittelmeerwelt, oft unter Einschluss des nicht osmanischen Irans. Die Ausdrücke Osmanische Türkei, osmanische Welt und Naher Osten wurden bis ins frühe 20. Jahrhundert synonym verwendet, wobei im 20. Jahrhundert der Balkan in der Regel nicht mehr zum Nahen Osten gerechnet wurde. Mittlerer Osten (Middle East) ist eine mit Naher Osten weitgehend synonyme amerikanische Begriffsprägung des 20. Jahrhunderts; das unter ihr subsumierte Gebiet greift aber tendenziell weiter in den Osten bis etwa Afghanistan aus. Naher Osten beinhaltet neben der geografischen auch die mentale Nähe zu den Bible Lands; bis heute gilt Palästina/Israel als sein Zentrum. Zum Nahen Osten zählen lassen sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts Türkei, Palästina, Israel, Irak, Iran, Syrien, Libanon, Jordanien, Ägypten, Saudi-Arabien sowie – etwas fraglich – die Golfstaaten. Wegen des Konflikts in Palästina/Israel und des aus Protesten und Aufständen 2010 entstandenen sogenannten Arabischen Frühlings ist der Nahe Osten zu einem Brennpunkt der Weltpolitik geworden.

Beziehungen zum Osmanischen Reich

Der osmanische Sultan mit Sitz in Istanbul wurde im 16. Jahrhundert zum Herrscher über den ganzen Nahen Osten, einschliesslich Nordafrikas und des Balkans. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert verlor das Reich des Sultans fast den ganzen Balkan und Nordafrika und zerfiel als Folge des Ersten Weltkriegs vollständig.

Für den Export bestimmte Farbstoffetikette der Firma Ciba, um 1900 (Firmenarchiv der Novartis AG, Basel, CIBA PW 2.04.2, Nr. 1165).
Für den Export bestimmte Farbstoffetikette der Firma Ciba, um 1900 (Firmenarchiv der Novartis AG, Basel, CIBA PW 2.04.2, Nr. 1165). […]

Im Osmanischen Reich liessen Schweizer ihre Interessen durch europäische Grossmächte, namentlich Frankreich, vertreten, die über ein konsularisches Netz verfügten und in Abkommen kodifizierte rechtliche Privilegien (sogenannte Kapitulationen) genossen. Die wenigen Schweizer im Osmanischen Reich verfolgten primär wirtschaftliche Interessen, wie beispielsweise reformierte Uhrmacher in Istanbul im 16. Jahrhundert. Erst im Zuge der wirtschaftlichen Öffnung der osmanischen Welt im 19. Jahrhundert fassten Schweizer Händler und Unternehmen in den Bereichen Textilien, Chemie und Banken vermehrt Fuss, vor allem in Istanbul, Izmir, Beirut, Aleppo und Bagdad. Schweizer Arbeitskräfte suchten ihr Auskommen bei der Bahn, bei der Osmanischen Bank oder bei der Osmanischen Schuldenverwaltung. Einige von ihnen wie zum Beispiel Louis Rambert oder Edouard Huguenin stiegen in höchste Positionen auf. Grössere schweizerische Investitionen gab es vor 1914 im Bahnbau – für diese Zwecke wurde 1890 die Bank für Orientalische Eisenbahnen in Zürich und die Orientalische Eisenbahn-Gesellschaft in Glarus gegründet – sowie in den Istanbuler Wasserwerken und der Stadtbahn.

Auslöser des schweizerischen religiös-humanitären Engagements im Nahen Osten waren die Armeniermassaker von 1895 (Armenien). Zusammen mit Christen aus anderen europäischen Ländern gründeten sogenannte Armenierhelfer, instruiert von amerikanischen Missionaren, Waisenhäuser, Schulen, Spitäler und Manufakturen in Zentral- und Ostanatolien. Darunter war ein Spital in Urfa, das die Zürcher Ärztin Josephine Fallscheer-Zürcher aufbaute und das danach von Ärzten aus Basel sowie vom Ausserrhoder Jakob Künzler betrieben wurde. In der nordsyrischen Handelsstadt Aleppo zogen Geschäfts- und Missionskreise (u.a. die Basler Lehrerin Beatrice Rohner) in enger Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Hilfswerk Near East Relief im Ersten Weltkrieg eine Hilfsorganisation zugunsten armenischer Waisen auf.

Idee und Praxis des Roten Kreuzes hatten im Nahen Osten schon früh Eingang gefunden; die osmanische Regierung nutzte das Emblem des Roten Halbmonds erstmals im Russisch-Osmanischen Krieg 1877-1878. Im Ersten Weltkrieg taten mehrere Spitäler unter der Flagge des Roten Halbmonds und derjenigen des Roten Kreuzes Dienst; das Rote Kreuz blieb indes dem Völkermord an den Armeniern gegenüber weitgehend ohnmächtig.

Im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts genoss die Schweiz im Nahen Osten den Ruf einer unabhängigen und fortschrittlichen Demokratie, die keine imperialistischen Zielsetzungen verfolge (was im wirtschaftlichen Bereich nicht zutraf). Dieses Prestige machte sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem begehrten Ziel für Flüchtlinge und Bildungshungrige aus der osmanischen Welt sowie zu einem Tummelplatz oppositioneller Agitatoren. Länger in der Schweiz hielten sich unter anderen Abdullah Djevdet, der Übersetzer von Schillers Wilhelm Tell, der ägyptische Nationalist Muhammad Farid, der Führer der osmanischen Liberalen Prinz Sabahaddin, mehrere spätere Minister der kemalistischen Türkei, führende Mitglieder der armenischen Parteien Daschnak und Huntschak, der kurdische Wortführer Abdurrahman Bedirhan (Kurdistan), der spätere israelische Staatspräsident Chaim Weizmann und der spätere iranische Ministerpräsident Muhammad Mossadegh auf. Islamisch-osmanische Vordenker wie Ali Suavi und Said Nursi interessierten sich für das Funktionieren einer multiethnischen, föderalistischen Demokratie. In Genf hatte auch die jungtürkische Exilopposition 1896-1901 ihr Zentrum, die vom Neuenburger Edmond Lardy, dem früheren Präsidenten der osmanischen Ärztegesellschaft, unterstützt wurde.

Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen in der Zwischenkriegszeit

Während die Eidgenossenschaft als Staat in den asiatischen Teilen des Osmanischen Reichs nicht in Erscheinung getreten war, baute sie nach dessen Untergang offizielle Beziehungen zu den neuen Staaten und den Mandatsgebieten des Völkerbunds im Nahen Osten auf. Dieser Prozess dauerte bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Diplomatische Vertretungen der Schweiz im Nahen Osten

LandAnerkennungGesandtschaftBotschaft
Ägypten192419351957
Bahrain19711977 Konsularagentur2001 Generalkonsulat
Irak1930 de facto1936 Konsulat1961
Iran1873a19191936
Israel19491949 Konsulatb1958
Jemen1948/1967c1981 Konsularagentur-
Jordanien19491960 Konsularagentur1971
Katar19711973d-
Kuwait19611967 Konsulat1975
Libanon19451949e1958 (mit Unterbrüchen)
Oman1973d1988 Konsularagentur2003 Generalkonsulat
Saudi-Arabien192719581961
Syrien19451946 Gesandtschaftskanzlei1962
Türkei1923 de facto19281953
Vereinigte Arabische Emirate19711976 Vertretung1998

a Freundschaftsvertrag

b in Tel Aviv; unter britischem Mandat Konsulat zuerst in Jaffa (1927-42), dann in Jerusalem (1942-52 )

c 1948 Anerkennung Nordjemen, 1967 Südjemen

d Akkreditierung

e seit 1934 Konsulat unter französischem Mandat

Diplomatische Vertretungen der Schweiz im Nahen Osten -  Schweiz - Naher Osten von der Nachkriegszeit bis zu den 1990er-Jahren, 2004; Hans-Lukas Kieser

Die Kapitulationen wurden abgeschafft, im Falle der Türkei an der Nahostkonferenz von Lausanne 1922-1923 zwischen den Vertretern der kemalistischen Türkei und den Siegermächten des Ersten Weltkriegs. Der Vertrag von Lausanne vom 24. Juli 1923 revidierte den Vertrag von Sèvres vom 10. August 1920 und legte die postosmanische Nahostordnung definitiv fest. Die Konferenz gab schweizerischen Wirtschafts- und Regierungsvertretern Gelegenheit, Kontakte mit Führern der kemalistischen Türkei zu knüpfen.

Wegen der Neutralität und des positiven Images im Nahen Osten wurde die Schweiz häufig als Tagungsort für wichtige Konferenzen gewählt, nachdem schon der Friede von Lausanne zwischen Italien und dem Osmanischen Reich 1912 nach der italienischen Invasion in Libyen hier zustande gekommen war. Bedeutende Kongresse der Zwischenkriegszeit waren die schon genannte Nahostkonferenz von Lausanne, die Meerengenkonferenz von Montreux 1936 und die Konferenz über die Abschaffung der englischen Kapitulationen in Ägypten 1937 am selben Ort. Der Völkerbund in Genf wachte über die britischen (Irak, Palästina) und französischen Mandate (Syrien, Libanon). Nach dem Griechisch-Türkischen Krieg übernahm das IKRK 1922-1923 verschiedene Aufgaben im Bereich Gefangenenaustausch und Flüchtlingsbetreuung.

Die Nahost-Konflikte seit 1945

Die israelisch-arabischen Kriege

Die Folgen des Ersten Nahostkriegs (Mai 1948 bis Frühling 1949), den die Proklamation des Staates Israel ausgelöst hatte, wurden auf der Konferenz von Lausanne (Februar bis September 1949) erörtert, der einzigen bedeutenden multilateralen Friedenskonferenz bis zu derjenigen in Madrid von 1991. Israel und dessen Nachbarstaaten akzeptierten die Resolutionen 181 und 194 der Uno über die Teilung Palästinas und das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge. In Zusammenhang mit der Suezkrise und dem ungarischen Aufstand 1956 schlug der Bundesrat den vier Grossmächten und Indien vor, eine weitere Konferenz in der Schweiz durchzuführen, diese Initiative stiess aber auf wenig Interesse. Die Schweiz stellte der Uno zudem Flugzeuge für den Transport von Truppen und deren Ausrüstung zur Verfügung. Während des Sechstagekriegs im Juni 1967 bezog der Bundesrat in Übereinstimmung mit der öffentlichen Meinung in seiner Erklärung klar für Israel Stellung, was heftige Proteste der arabischen Länder nach sich zog.

Nach dem Sechstagekrieg erschütterten terroristische Anschläge der Pälastinenser Europa. Drei Attentate der Volksfront zur Befreiung Palästinas betrafen die Schweiz. Am 18. Februar 1969 erfolgte ein Angriff auf ein Flugzeug der El Al auf dem Flughafen Kloten (zwei Tote), am 21. Februar 1970 ein Bombenattentat auf eine Maschine der Swissair (47 Tote). Im September 1970 wurden drei Flugzeuge, darunter eine Maschine der Swissair, nach Zerka in der jordanischen Wüste entführt; sieben palästinensische Gefangene, darunter drei 1969 in Zürich verhaftete Attentäter, wurden gegen die 418 Geiseln frei gepresst. In dieser Krise, die für die Schweizer Diplomatie eine der schwersten seit 1945 darstellte, spielte das IKRK eine wichtige Rolle, namentlich bei der Herstellung der Kontakte zwischen den Schweizer Behörden und den Entführern.

Während Israels Libanonfeldzug im Juni 1982 leistete die Schweiz humanitäre Hilfe (Kredit von 5 Mio. Franken), bot ihre Guten Dienste an (1983-1984 zwei Konferenzen in Genf und Lausanne zur nationalen Aussöhnung) und intervenierte im Namen des humanitären Völkerrechts. 1985 wurden der Geschäftsträger und 1988 bzw. 1989-1990 drei Mitarbeiter des IKRK im Libanon entführt; sie wurden später wieder freigelassen. Der Nahostkonflikt blieb ein zentrales Wirkungsfeld des IKRK. Ein wichtiger nahostspezifischer Schritt war 2005 die Einführung des religiös neutralen roten Kristalls als dritten international anerkannten Emblems.

Der Bundesrat war grundsätzlich ab 1977 bereit, mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation PLO ins Gespräch zu kommen; wegen innenpolitischer Opposition verzögerte sich der erste Besuch Farouk Kaddoumis, des Verantwortlichen für die auswärtigen Angelegenheiten der PLO, aber bis 1981. Damals legte sich der Bundesrat bereits auf die Position fest, die er heute noch vertritt: Die Lösung des Konflikts müsse das Existenzrecht und die Sicherheit Israels innerhalb der völkerrechtlich anerkannten Grenzen und das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes berücksichtigen. Nach den Vereinbarungen von Oslo 1993 gewährte die Schweiz einen ersten Kredit von 60 Mio. Franken für eine Dauer von fünf Jahren für Wiederaufbauarbeiten im Westjordanland und im Gazastreifen. Sie eröffnete eine Verbindungsstelle bei den palästinensischen Behörden und engagierte sich im humanitären und sozialen Bereich. Mit fünf anderen Staaten beteiligte sie sich seit 1997 an der Beobachtermission Temporary International Presence in Hebron. Die Schweiz setzte sich für die Einhaltung der Genfer Konventionen ein. Sie unterstützte auch ein von inoffizieller Seite Ende 2003 angeregtes Friedensprojekt, die sogenannte Genfer Initiative, die konkrete Lösungsvorschläge bezüglich des Status von Jerusalem, der Grenzen des Staates Israel und des Rückkehrrechts der palästinensischen Flüchtlinge zur Diskussion stellte, vorderhand aber erfolglos blieb. Diese Initiative, die zeitweilige Aussetzung der Rüstungskooperation, einige Erklärungen von Schweizer Seite während des israelischen Einfalls in den Libanon 2006 gegenüber den Palästinenserbehörden sowie der Abschluss eines Vertrags über Gaslieferungen mit dem Iran 2008 führten zu einer Verstimmung Israels. Im Zusammenhang mit den militärischen Eingriffen Israels im Gazastreifen Ende 2008 bis Anfang 2009 forderte die Schweiz alle Beteiligten auf, das humanitäre Völkerrecht zu respektieren. Bis heute kommt ein wesentlicher Teil der Mittel, mit denen sich die Schweiz im Nahen Osten engagiert, dem Uno-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge zugute, an dem die Schweiz seit Mitte der 1950er Jahre mitwirkt.

Die Golfkriege 1991 und 2003

Die Uno verhängte gegen den Irak nach dessen Einfall in Kuwait am 2. August 1990 Sanktionen; die Schweiz trug diese Boykottmassnahmen mit. Davon waren ca. 200 Schweizer Unternehmen betroffen, die dann zum Teil aus einem von Einnahmen aus dem irakischen Ölexport gespiesenen Fonds der Uno entschädigt wurden. Die Nachbarländer des Irak profitierten von internationaler Hilfe, welche die Schweiz mit 130 Mio. Franken mitfinanzierte. Ein Treffen zu einer friedlichen Beilegung des Konflikts zwischen Tarek Aziz und James Baker am 9. Januar 1990 in Genf scheiterte. Am 17. Januar begann die militärische Operation zur Befreiung Kuwaits (Operation Desert Storm) durch eine von den USA geführte Koalition, welcher der Bundesrat Überflüge der Schweiz für den Waffen- und Truppentransport verbot. Das IKRK, das im besetzten Kuwait zur Untätigkeit gezwungen gewesen war, leistete bei der Repatriierung der fast 80'000 Kriegsgefangenen (v.a. Iraker) wertvolle Hilfe. Die Schweiz ist seit 1993 mit humanitären Projekten im Irak präsent.

2003 bedauerte der Bundesrat den durch kein Uno-Mandat gedeckten Angriff einer von den USA geführten Koalition auf den Irak und hielt sich an das Neutralitätsrecht. Die Schweiz verzichtete 2004 auf 264 von insgesamt 330 Mio. Franken, die der Irak ihr schuldete.

Der Arabische Frühling

Die als Arabischer Frühling bekannt gewordenen Proteste und Aufstände begannen Ende 2010 in Tunesien und breiteten sich von dort in verschiedenen Staaten des Nahen Ostens aus. Die Schweiz war bestrebt, in diesen Staaten die Demokratisierung, die Einhaltung des internationalen Rechts und der Menschenrechte sowie die ökonomische und soziale Entwicklung zu unterstützen und zu fördern. Nach dem Sturz der ägyptischen Regierung im Februar 2011 liess der Bundesrat die in der Schweiz liegenden Vermögenswerte des ehemaligen Präsidenten Hosni Mubarak und anderer Personen seines Umfeldes einfrieren. Seit 2011 ist Syrien Schauplatz eines blutigen Bürgerkrieges. Um die dort begangenen Verbrechen aufzuklären, setzte der UNO-Menschenrechtsrat eine Untersuchungskommission ein, der auch die ehemalige Schweizer Bundesanwältin Carla del Ponte angehört.

Quellen und Literatur

  • Schweiz – Naher Osten von der Nachkriegszeit bis zu den 1990er Jahren, 2004
  • A. Fleury, «Le mouvement national arabe à Genève durant l'entre-deux-guerres», in Relations internationales, 1979, Nr. 19, 329-354
  • B. Witschi, Schweizer auf imperialist. Pfaden, 1987
  • C. Girod, Tempête sur le désert: le Comité international de la Croix-Rouge et la guerre du Golfe 1990-1991, 1995
  • H.-L. Kieser, Der verpasste Friede: Mission, Ethnie und Staat in den Ostprovinzen der Türkei 1839-1938, 2000
  • A.R. Schnur, Agieren oder reagieren?, 2000, 137-191
  • S. Hueber, Die Schweiz und die Suez-Krise 1956, Liz. Bern, 2002
  • E. Wehrli, Le jour où mon destin bascula, 2003
  • Politorbis 35, 2004
  • A. Keller, L'Accord de Genève, 2004
  • S. Sigerist, Schweizer im Orient, 2004
  • H.-L. Kieser, Vorkämpfer der "Neuen Türkei", 2005
  • A.C. Perrez, Die Kurdenfrage im Irak 1970-88, Liz. Freiburg, 2007
  • C. Pfenniger, La Guerre des Six Jours, Liz. Neuenburg, 2007
Weblinks
Normdateien
GND

Zitiervorschlag

Hans-Lukas Kieser; François Wisard; HLS DHS DSS: "Naher Osten", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 02.04.2015. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/024655/2015-04-02/, konsultiert am 29.03.2024.