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EmmaEichenberger

16.9.1888 Lille, 28.12.1962 Zürich, ref., von Birr und Zürich. Tochter des Heinrich. Ledig. E. absolvierte das Lehrerinnenseminar und unterrichtete dann als Oberstufenlehrerin in Zürich. 1940-50 präsidierte sie den Schweiz. Lehrerinnenverein. Im 2. Weltkrieg organisierte sie Hilfsaktionen für Flüchtlingskinder und für verfolgte Berufskolleginnen. Sie war Stiftungsratsmitglied des Kinderdorfs Pestalozzi in Trogen, Mitglied der Stiftungskomm. des Schweiz. Jugendschriftenwerks (SJW), arbeitete bei der Landesausstellung 1939 und bei der Saffa 1958 mit. 1950-58 gehörte sie der Redaktionskomm. der "Schweiz. Lehrerinnenzeitung" an.

Quellen und Literatur

  • Schweiz. Lehrerinnenztg., Nr. 5, 1963
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 16.9.1888 ✝︎ 28.12.1962

Zitiervorschlag

Regula Ludi: "Eichenberger, Emma", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 27.08.2004. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/024677/2004-08-27/, konsultiert am 06.10.2024.