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PaulHuber

17.2.1918 Kirchberg (SG), 25.2.2001 St. Gallen, kath.; Sohn des Emil, Landwirts, und der Ida geb. Brändle. 1951 Hedi Gähwiler, von Wil (SG). 1933-34 Besuch der Klosterschule Saint-Maurice, 1934-38 des Kollegiums in Appenzell, 1938-40 des Kollegiums in Stans. Musikstud. in Zürich. 1943-49 Organist an der Stadtkirche Wil, 1949-51 Musikdirektor, 1951-83 Hauptlehrer für Gesang und Klavier an der St. Galler Kantonsschule. Neben seinem Wirken als Lehrer sowie Chor-, Blasmusik- und Orchesterdirigent hinterliess H. ein breites Werk, das über 450 Kompositionen - liturg., geistl. und weltl. Vokalmusik, Orgel-, Kammer-, Orchester- und Blasmusik sowie Bühnenmusik und Spiele - umfasst. Er wurde mehrfach geehrt, so 1979 mit dem Ehrendoktor der Univ. Freiburg.

Quellen und Literatur

  • D. Larese, Paul H., 1959
  • Paul H. zum 60. Geburtstag, hg. von D. Larese, 1978
  • Paul H., geb. 1918: Werkverz., hg. von M. Lütolf, B. Hangartner, 1993
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Kurzinformationen
Lebensdaten ∗︎ 17.2.1918 ✝︎ 25.2.2001

Zitiervorschlag

Bernhard Hangartner: "Huber, Paul", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 15.01.2008. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/026925/2008-01-15/, konsultiert am 28.03.2024.